1. Karin 04


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Neben ihrem Ohr: „Hier, mein Schatz, ich bin hier. Sei ganz ruhig. Du warst wunderbar bisher. So mutig. Es war soviel mehr, als ich erhoffte. Ich liebe Dich!" Die letzten Worten geflüstert. Wieder seine Stimme: „Tu nur, was ich Dir sage. Ich bin bei Dir." Karin zitterte immer noch leicht, aber sie spürte Tom`s Hand auf ihrer Schulter, seinen kosenden Finger an ihrer Wange. „Knie Dich hin." Ein sanfter Druck auf ihre Schulter folgte seinen Worten und Karin sank auf die Knie. Sie ahnte, was jetzt kommen würde und begann wieder zu zittern. Tom war der erste Mann gewesen, den sie in ihrem Mund gespürt hatte und jetzt sollten es fünf Fremde werden? Gott! Ob sie..... „Benutze auch Deine Finger, Deine Hände. Nimm den Penis in die eine Hand, die Hoden des Mannes in die andere. Massiere beides leicht und sauge an dem Mann, zärtlich, mit Deiner Zunge und dem Gaumen. Bemüh Dich, Schatz." Wieder SEINE Stimme. Jemand hob ihre gefesselten Hände an und sie spürte einen heissen, harten und grossen Penis in ihrer Hand. Ihre Linke umschloss den Schaft und strich leicht die Haut zurück, ihre Rechte berührte mit den Fingerspitzen die Hoden. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ließ das heisse Glied des Mannes in ihren Mund gleiten. Sie bewegte die Linke leicht vor und zurück, massierte die Hoden und saugte und leckte und saugte und leckte. Der Schwanz in ihrem Mund schmeckte eigentlich gut, dachte sie bei sich. Es fühlte sich weit besser an, als sie befürchtet hatte. Sie hörte den Mann leicht ...
    stöhnen, spürte ein Zucken in seinen Hoden und sein Penis straffte sich noch mehr. Eine warme, etwas salzige Flüssigkeit füllte plötzlich ihren Mund, sie schluckte, es kam noch mehr und noch mehr. Karin schluckte, so viel sie konnte, überrascht, eigentlich keinen Ekel zu verspüren, sie spürte, wie die Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln tropfte, auf ihre Brüste und auf den Boden. Sie leckte und leckte, rund um die Eichel, bewegte immer noch die Hand, da entzog ihr der Mann mit einem letzten Aufstöhnen sein Glied. Sie kam kaum zum Atmen, schon steckte ihr ein neuer Penis im Mund, das Ganze noch mal. Einer nach dem Anderen nahmen die Männer vor der nackten, knieenden Frau Aufstellung, einer nach dem anderen ergoß sich in ihrem Mund. Karin schluckte, was sie konnte, aber ein Teil des Spermas tropfte auf ihren Körper und auf den Boden. Als sie den letzten Mann befriedigt hatte, spürte sie, wie sie jemand sanft zum Aufstehen bewegte, wahrscheinlich Tom. Wieder seine leise Stimme: „Komm, leg Dich hin." Sie legte sich rücklings auf den Tisch und Tom richtete sie so, dass ihr Becken genau am Rand lag, ihre Füsse baumelten frei. Seine Hände schoben sanft ihre Schenkel auseinander, präsentierten ihre Intimzone. Sie hörte, wie die Männer über die Striemen an ihrem Körper sprachen, spürte, wie Finger vor allem die leicht blutigen an ihren Schenkel-Innenseiten berührten, dann Finger an ihren Schamlippen. Karin zuckte leicht zusammen. Sie hob ihre gefesselten Hände und legte sie hinter ihren ...
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