1. Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    dabei leierst du schnell aus, aber bei einer zarten Frauenhand kannst du mit ein wenig Muskeltraining das Fötzchen schön eng halten. Kannst es ja mal bei mir probieren, meine Süße steckt mir oft die Hand in die Möse“. „Das würdest du erlauben“? frage ich. „Aber nur, wenn Lissy dabei ist, wir gehen nicht fremd, teilen uns nur manchmal einen Mann“, antwortet Yvonne, fragt dann: „Mußt du nicht Babsi fragen“? „Wir sind kein Liebespaar wie ihr, obwohl mir der Sex mir ihr großen Spaß macht“, antworte ich. „Wirst dir schon so jemand wie Babsi suchen müssen“, sagt sie. „Wie meinst du das“? frage ich. „Na ja, den meisten Frauen bist du wohl zu weiblich“, sagt sie zögerlich. „Womit du unbedingt recht hast“, antworte ich, „und ich genieße es gerade in vollen Zügen“. Beide müssen wir lachen, sie nimmt mich in den Arm, küßt mich auf den Mund und sagt: „Ich glaube, wir werden immer gute Freundinnen bleiben, es macht Spaß, mit der zu reden“. „Essen ist fertig“, ruft es aus der Küche. Ich helfe Yvonne noch schnell beim Einräumen, viele Tiegel, Döschen und Tuben müssen verschlossen und in ihr Köfferchen geräumt werden, dann gehen wir Hände waschen und in die Küche. Ich schnuppere, es riecht zumindest lecker, obwohl ich noch nicht erkennen kann, was es heute gibt. Ich setzte mich an den Tisch, nur auf das vordere Drittel des Stuhles, achte darauf, daß mein Rock glatt ist, rutsche dann erst nach hinten. „Schön, Süße, daß du so aufmerksam bist“, sagt Babsi, streicht über meinen Rock. „Tut ...
    Frau das, wenn sie am Tisch sitzt“? frage ich. „Kommt darauf an, was sie mit dir vorhat“, grinst Babsi mich an. Lissy stellt mir einen Teller hin, es duftet verführerisch, die Beiden haben eine Goulaschsuppe gekocht, klingt einfach, ist aber ein schwieriges Gericht. Meist wird es kaputtgewürzt, schmeckt nur nach Paprika, oder noch schlimmer, nach Peperoni. Dazu gibt es ein Weißbrot, das etwas gelblich glänzt, könnte mit einer Kräuterbutter bestrichen sein. Noch schwieriger, beides muß perfekt aufeinander abgestimmt werden, sonst schmeckt eines vor. „Guten Appetit“, sagt Babsi, ich nehme meinen Löffel, probiere die Suppe. „Hm, ein Gedicht“, sage ich, angle nach einem Stück Brot, beiße hinein, perfekt. „Hoffentlich schaffe ich die Portion“, sage ich, „wäre sonst absolut schade, schmeckt nämlich herrlich“. Auch wenn es unweiblich ist, ich genieße jeden Bissen, kaue langsam, schlucke genüßlich. „Kuck mal, so ähnlich war ihr Gesichtsausdruck Gestern, als sie an meinem Fötzchen geleckt hat“, lacht Babsi. „Du Schlimme“, mische ich mich jetzt in das Gespräch ein, „das hier ist Nahrungsaufnahme, wenn auch auf Höchster Ebene, Gestern Abend, das war der Reine Genuß“. „Danke, meine Süße, freut mich, daß ich dir schmecke“. Unser Gespräch plätschert dahin, ich konzentriere mich auf diesen herrlichen Eintopf, das ist Kunst, Küchenkunst in Höchstform. „Bei wem darf ich mich für dieses herrliche Essen bedanken“? frage ich, nachdem wir fertig gegessen haben. „Aber das war doch nur eine einfache ...
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