1. Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Beste, wenn es auch am längsten dauert, alleine das würde langfristig Erfolg bringen. „Sag mal, weißt du auch, ob es eine Möglichkeit gibt, meine Brüste noch etwas zu vergrößern, ohne daß mein Schwanz dabei schrumpft. „Silikon“, antwortet sie, legt dann nach: „Nein, da mußt du wirklich einen Arzt fragen, ich kann dir nur raten, nicht an dir herumzuexperimentieren, das kann furchtbar ins Auge gehen. Hol dir lieber den Rat von Fachleuten, trau auch nicht dem erstbesten“. „Danke“, sage ich. Nachdem mein Make-up in Ordnung ist, ich sehe wieder wie eine junge Frau aus, zum Glück, kommen meine Haare an die Reihe. „Am besten ist es, wenn du einen weiblichen Schnitt behältst, und deine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenfaßt, wenn du als Mann auftreten willst“. „Mußt“, korrigiere ich. Sie lächelt mich an, umarmt mich. Babsi und Lissy sind zurück, Lissy ist etwas bleich, Babsi ist begeistert von meinem Cabrio. „Darf ich die gnädige Frau zu einem Wochenendtrip einladen“? frage ich, versuche einen Knicks. Babsi lacht und antwortet: „Muß wohl sein, ich muß die ungehobeltem Wesen wohl noch etwas Nachhilfe geben“. Und wieder nimmt sie mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr: „Aber ich will mit tiefen, festen Stößen in mein Arschmöschen bezahlt werden“. „Nur, wenn Gnädige Frau mir vormacht, wie das geht, leider bin ich so vergeßlich“ antworte ich. „Babsi, verzieh dich endlich, wir wollen doch mit dem Unterricht weitermachen“, sagt Yvonne. „Entschuldigung, Frau Lehrerin, bitte, fahren Sie ...
    fort“, sage ich. „Klatsch“, habe ich einen Schlag auf dem Po, ja, den habe ich verdient. Aber dann geht es weiter, ich lerne, wie ich meine Haare frisiere, einmal so, ja, für alle Tage, wie sie gut halten, aber Yvonne zeigt mir auch, wie ich mein Haar hochstecken kann, mein Hals und meine Schultern würden dadurch betont. „Besonders, wenn du ein trägerfreies Kleid trägst, ist so eine Frisur sehr verführerisch“. Das kommt meinen künstlerischen Ambitionen entgegen. „Einen Moment“, sage ich, laufe schnell in mein Schlafzimmer, lege mir ein üppiges Ohrgehänge an. „Ja“, grinst Yvonne, auch schönen Schmuck kannst du mit einer Frisur betonen“. Als letztes lerne ich bei ihr, meine Nägel in Ordnung zu halten. Das geht schnell, sowohl mit Feilen, als auch mit dem Pinsel habe ich keine Probleme. „Du, sag mal, wie lang müssen meine Nägel eigentlich sein“? „Gefallen sie dir nicht“? fragte Yvonne etwas pikiert. „Doch, aber zum Arbeiten sind sie zu lange, und jedes Mal diese Prozedur mit der Verlängerung ist sehr Aufwendig“, antworte ich. „Ach so“, sagt Yvonne, versteht mein Problem: „Sie müssen nicht ganz so lange sein, aber die Form mußt du beibehalten“. „Wird jeder verstehen, ein Goldschmied mit Händen wie Schaufelbagger gibt es sowieso nicht“, lächle ich Yvonne an. „Du hast aber auch zarte Hände, könntest sie mir bestimmt in mein Fötzchen stecken“. „Geht das wirklich“? frage ich, „ich dachte immer, in den Filmen wird das nur so dargestellt“. „Sogar eine dicke Männerpranke paßt hinein, aber ...
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