1. Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    meinem Gesicht sind schon wieder störende Barthaare vorhanden. Ich rasiere mich zweimal, gönne mir eine Rasierlotion. Aber noch immer blickt mich ein Kerl im Spiegel an, was doch so ein bißchen Schminke ausmacht. Meine Enttäuschung verliert sich schnell, ich werde von meinem Darm erinnert, er will geleert werden. Wie Babsi es mir gezeigt hat, beuge ich mich mit dem Hintern über die Kloschüssel, lasse die Luft aus den Verschlüssen, ziehe das Rohr vorsichtig aus meinem Arschloch. Ich versuche, meinen Po fest zusammenzukneifen, als das Rohr ganz aus mir gleitet, aber ein paar Spritzer höre ich in der Schüssel, bis ich dicht bin. Ich glaube, auch hier muß ich noch viel üben. Ich lasse es jetzt laufen, wie Gestern pinkle ich aus meinem Arsch. Es dauert eine Weile, bis das Wasser aus den letzten Windungen meines Darmes herausgepreßt ist, ich lege das Rohr ins Waschbecken, springe unter die Dusche. Ich spritze mich ab, entferne den Duschkopf, befülle mich noch einmal, lasse es laufen. Eigentlich kommt nur klares Wasser, aber zur Sicherheit spüle ich noch einmal nach, danach dusche ich ausgiebig, wasche auch mein Haar. Ich bin fertig, es macht lange nicht so viel Spaß wie mit Babsi, aber ich fühle mich jetzt sauber, mein Fötzchen ist benutzbar, das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich föne meine Haare, versuche, die Frisur, die Yvonne mir gestern gemacht hat, wieder herzustellen, es gelingt mir ganz gut. Bis jetzt hat es funktioniert, mal sehen, ob ich auch das Schminken schaffe, ...
    glücklicherweise hat Babsi ihr Schminkköfferchen im Bad stehen lassen. Oh weh, schon nach dem zweiten Versuch gebe ich auf, hier brauche ich dringend die Hilfe meiner Freundinnen, alles was ich mache, sieht furchtbar aus. Gestern wäre ich noch zufrieden gewesen, aber ich weiß jetzt, wie ich aussehen kann, und keinen Deut weniger werde ich akzeptieren. Schon wieder oh weh, was ziehe ich an? Alle meine Kleider sind in meinem Zimmer, in dem Babsi immer noch schläft. Nur mein Bademantel hängt im Bad, aber das ist mir zu wenig. Ich lasse es darauf ankommen, entweder wacht sie auf, oder eben nicht. Ich versuche, ganz leise zu sein, lupfe den Vorhang nur ein kleines Stück, finde mich zurecht, greife nach meinen Sachen, auch nach dem Korsettiergerät. Aber wie bringe ich das jetzt an? Bohren kann ich nicht, alle würden aufwachen. Mir kommt eine Idee, ich gehe in den Keller, wo noch die kleine Werkstatt meines Vaters ist, ja da sind sie, ich hole mir die Schraubzwingen, damit kann ich das Korsettiergerät erst mal befestigen. Ich grinse zufrieden, als ich probiert habe, ob das Gerät hält, ich kann mich fest dranhängen. Ich lege mein weißes Korsett wieder an, hänge die Schnüre ein, spanne an, bin gespannt, es funktioniert. Langsam spüre ich, wie meine Taille sich verengt, bin mutig, gehe ein kleines Stück weiter als gestern im Geschäft, angle nach den Schnüren, halte sie fest, bald habe ich den Doppelknoten geschafft. Als nächstes sind die Strümpfe dran, ich habe etwas Probleme, aber ich schaffe ...
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