1. Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    es, die Strapse einzuhaken. Jetzt das Höschen, schnell schaffe ich es, meinen Schwanz einzufädeln, kann es dann hochziehen. Ich ziehe die Bluse an, steige in den Rock. So, fertig, Mädel, denke ich. Na ja, nicht ganz, sagt mir der Spiegel. Egal, erst mal in die Schuhe geschlüpft, dann gehe ich leise in die Küche. Ich will meine Freundinnen mit einem schönen Frühstück überraschen, will eine gute Gastgeberin sein. Das einfachste wäre, schnell zum Bäcker zu springen, aber in meinem Aufzug, das fällt wohl noch aus. Also an den Gefrierschrank. Klar, Mädel, ist doch alles da. Noch immer habe ich ein bißchen Probleme, mit meinen langen Fingernägeln zu greifen, arbeiten könnte ich mit diesen Klauen nicht. Muß später Yvonne fragen, was sie dazu meint. Aber erst mal Frühstück: Blech aus dem Backofen nehmen, Backofen einschalten zum Vorheizen, Wasser in die Kaffeemaschine geben, Filter einlegen, Kaffeepulver einfüllen, Maschine einschalten. Laugenstangen und Croissants zum Auftauen auf das Backblech geben, vorher die Dauerbackfolie darunter, antauen lassen. Eier anstechen, in den Eierkocher geben, erste Vorbereitungen abgeschlossen. Jetzt zum Kaffeetisch: Tisch decken, Teller, Tassen, Messer, Löffel, Eierbecher, Servietten. Danach Kühlschrank plündern: Butter, Käse, Wurst, Schinken, Marmelade, Milch herausholen, anrichten, auf den Tisch. Dazu Tomaten und Gurken schneiden, anrichten, etwas würzen, auch auf den Tisch. Gabeln zu den Käse- und Wursttellern, Löffel zur Marmelade. Es klingelt, ...
    der Ofen ist vorgeheizt, Backblech hineinschieben, dazu ein kleiner Trick: eine kleine Tasse Wasser auf das Backblech stellen, die Sachen werden knuspriger, Zeit einstellen, erst mal fertig. Der Kaffe ist fast durchgelaufen, eben summt der Eierkocher. Ich schrecke die Eier kurz ab, gebe sie in ein Körbchen, zwischen ein dickes Tuch, damit sie warm bleiben. Habe wieder einen Moment Zeit, bis der Backofen klingelt. Ich hole das Backblech heraus, stelle es auf Untersetzer, lege die Backwaren zum Abkühlen auf einen Teller. Oh, beinahe hätte ich es vergessen, ich stelle noch Zucker und Salz auf den Tisch. Oben angle ich nach zwei Körbchen, in eines gebe ich die Hörnchen, in das andere die Laugenstangen. So, fertig, mein Besuch kann kommen. Ich setze mich an den Tisch, habe Zeit, ein wenig über mich nachzudenken. Der Tag gestern war herrlich, ohne die kleine Erpressung meiner Freundinnen hätte ich mich das nie getraut. Und ich gefalle mir in meinen Kleidern, es fühlt sich so gut an. Meine Brüste dürften etwas größer sein, es war herrlich, was Babsi gestern mit ihnen gemacht hatte. Und erst ihr Fick in meinen Arsch, himmlisch. Aber wenn ich ehrlich war, es hat mir auch gefallen, sie zu ficken, ich freute mich mit ihr, wie es ihr kam. Ob wohl beides möglich war, eine schöne Brust zu bekommen und meinen Schwanz zu behalten? Die Tür öffnet sich, ich höre ein Schnuppern. „Hm, riecht gut, dürfen wir reinkommen“? fragt Yvonne. „Aber natürlich“, antworte ich, „guten Morgen, ich hoffe, ihr ...
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