1. Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    beste Sex, den ich je hatte, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei dem Einen Mal bliebe. Babsi schaut mir in die Augen, hält meine Arme fest, sagt ernst: „Es ist schön mit dir, vielleicht werden wir es noch oft wiederholen, vielleicht auch nicht. Du bist meine Freundin, aber ich liebe dich nicht. Ich hoffe, daß du auch noch meine Freundin bleibst, wenn ich meine Liebe gefunden habe und nicht mehr mit dir ins Bett will“. Auch ich schaue Babsi ernst an: „Ich muß noch so viel lernen, es macht mir Spaß mir dir, du wirst immer meine Freundin bleiben, aber ich sehe es wie du, wir haben zusammen Spaß, aber keine gemeinsame Zukunft“. Babsi zieht mich wieder an sich, wir küssen uns zärtlich, sie flüstert mir ins Ohr: „Süße, es war mir wichtig, daß du das weißt, und es hat nichts mit deinem Geschlecht zu tun“. Sie hält mich ein Stück von sich weg, grinst mich an und fährt fort: „Obwohl mir dein Ding sehr gutgetan hat“. Verwundert schaue ich sie an, sie fährt fort: „Weißt du, du bist der erste Kerl, der nicht die Geduld verloren hat und mich einfach ficken wollte. Ich hatte gestern den Eindruck, das dir das Küssen und Streicheln, unsere zarten Liebkosungen, genauso gefallen haben wir mir und es auch für dich richtig und wichtig war bei unserem Sex“. „Schatz, du sprichst mir aus der Seele“, antworte ich. „Aber komm, ich erkläre dir jetzt, wie der Porsche funktioniert, Yvonne wartet schon auf mich“, sage ich. „Mach dich hübsch für mich, ich will dich wieder, heute Abend“, antwortet ...
    Babsi. Zusammen mit Babsi und Lissy gehe ich in die Garage, erkläre Babsi, wie sie startet, wie die Knopfschaltung funktioniert, wie der Sitz eingestellt wird, eben alles, um den Wagen zu fahren. Zum Schluß sage ich noch: „Aber nicht mit diesen Schuhen“, flüstere ihr ins Ohr: „Ich will dich doch auch heute Abend“. Schnell springt Babsi nach oben, kommt mit einem Paar flachen Schuhen zurück. „Gute Fahrt“, wünsche ich, gebe Babsi den Schlüssel. Die nächste Stunde ist der absolute Streß. Yvonne erklärt mir etwas, zeigt es bei sich, ich muß es nachmachen. Grundsätzlich geht es schief. Die erste Stunde ist um, sie sagt zu mir: „Und du willst Goldschmied sein, du kannst ja noch nicht einmal ein Loch in ein Stück Butter stechen“. Vielleicht habe ich das gebraucht, jetzt ist mein Ehrgeiz geweckt. Ich lerne alles über Nagellack und was er mit der Farbe des Kleides zu tun hat, warum Mascara nicht zu dick aufgetragen werden darf, daß beim Lidschatten immer von Innen nach Außen gearbeitet wird, warum ein Konturenstift gebraucht wird, wenn die Lippen etwas korrigiert werden sollen. Dreimal muß ich mich schminken, dreimal verrät mir Yvonne, daß dieses Make-up zu meinem Rock und der Bluse nicht paßt. Erst beim Vierten Mal ist sie zufrieden mit mir, grinst mich an. „Jetzt habe ich auch eine Frage“, sage ich. „Schieß los“, antwortet sie. „Kann ich etwas gegen meinen Bart tun, heute Morgen war schon wieder ein Flaum da“. Sie erklärt mir mehrere Möglichkeiten, hält aber das Laser-Verfahren für das ...
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