1. Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Gulaschsuppe“, sagt Babsi erstaunt. „Schätzchen, damit kannst du einigen Drei-Sterne-Köchen Konkurrenz machen“, antworte ich. Sie sieht mich an, als wäre ich nicht normal. Ich nehme mir vor, Babsi etwas an die feine Küche heranzuführen, sie weiß gar nicht, was für ein Talent in ihr schlummert. Normalerweise nehme ich nach dem Essen einen Espresso, aber diesen Geschmack will ich mir nicht verderben lassen. Und wie am Morgen angekündigt, bestehe ich auf einer Pause. „Kommst du mit, mein Schatz“? frage ich Babsi. „Aber nur, wenn du mich leckst“, antwortet sie. Ich halte ihr einfach die Hand hin, Lissy und Yvonne verziehen sich ebenfalls. Ich ziehe Babsi nur ihr Kleid aus, sie mir Bluse und Rock, noch die Schuhe, dann liegen wir schon auf meinem Bett. Ich ziehe Babsi an mich, wir küssen uns lange und zärtlich. Babsi streicht dabei über meine Brust, knetet sie etwas. Aber ich will jetzt eigentlich nicht kommen, sondern sie verwöhnen. Ich küsse ihre Wange, lecke ihr Ohrläppchen, knabbere daran. Was hat mich gestern so angemacht? Mal bei ihr probieren, ich lecke sie hinter dem Ohr, sie seufzt auf. Eine Weile lasse ich meine Zunge spielen, küsse mich ihren Hals entlang, gehe dann zu ihren Zwillingshügeln, die noch in einem zarten BH verpackt sind. Herzhaft packe ich zu, befreie ihre Wonnehügel, hebe sie einfach aus ihrer Verpackung, knete sie dabei schon ein wenig, bis ich mich über Babsis linke Brust beuge, die Spitze in meinen Mund sauge, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, ...
    schnell werden sie steif, ihre Warze zieht sich zusammen, fühlt sich fast wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund an. Babsi läßt mich machen, seufzt leise, streichelt über meine Haare. Ich denke, es wird Zeit, auch der anderen Brust meine Aufmerksamkeit zu schenken, küsse mich den Hügel hinab, Babsi denkt, ich gehe jetzt zur anderen Brust, aber nein, ich gebe ihr auf die Linke erst noch viele kleine Küßchen, sauge die weiche Haut ein Stück in meinen Mund, Babsi stöhnt leise auf. Ich lecke über die Falte unter ihrer Brust, sie ist dort wohl ein wenig kitzlig, zittert leicht, aber es gefällt ihr wohl, sie läßt mich machen. Erst nachdem ich jeden Zentimeter ihres Wonnehügels beküßt und beleckt habe, wandere ich durch das Tal, umrunde den zweiten Hügel, küsse und lecke mich langsam an ihm hoch. Babsi zittert leicht, kann es nicht erwarten, daß ich endlich an der Spitze sauge, ihren vor Erwartung steil aufstehenden Nippel mit meiner Zunge verwöhne. Ich setzte nicht nur meine Zunge ein, nein, ich schließe meinen Mund über ihrem Nippel, knabbere zart an ihm, Babsi stößt einen kleinen Schrei aus. Wenn sie gedacht hat, daß ich jetzt weiter nach unten gehe, hat sie sich getäuscht, ihre weichen und doch festen Hügel bedürfen weiter meiner Zuwendung, es gilt zu verhindern, daß die Nippel ihre Steifheit, die Warzen ihre hübschen Runzeln verlieren. Außerdem sieht es hübsch aus, wenn ihre Spitzen feucht glänzen, von meinem Speichel bedeckt. Fast, als wären sie mit Lippenstift betont. Babsi hält ...
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