1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich mich. Doch in der Nacht, als ich mich wieder beruhigt hatte und noch einmal über alles nachdachte, fand ich es im Nachhinein doch ziemlich aufregend: Splitternackt in der Öffentlichkeit. Ich merkte irgendwie, daß jetzt auch die letzte Schamgrenze in mir zerschlagen worden war. Die Gedanken an dieses aufregende Erlebnis ließen mich jetzt sogar wieder feucht im Schritt werden. Ich machte es mir dann noch einmal selber, bevor ich endlich einschlief........ Trotzdem: Dieser Nachmittag sollte noch ein Nachspiel haben! Am nächsten Tag ging ich zu Herrn Krause und beschwerte mich darüber, was ihm denn einfallen würde, seinen Hund allein und unbeaufsichtigt im Wald herumlaufen zu lassen. Was bekam ich zu hören? -- Natürlich: „Der tut nix. Der will nur spielen!" (Kurz darauf bekam er aber wegen seines Hundes Ärger mit dem Ordnungsamt -- aufgrund einer anonymen Anzeige!) Dann ging ich zu Theo und stellte ihn zur Rede, warum er uns die Sachen weggenommen hätte, und ob er überhaupt wüßte, in was für eine Situation er mich und meine Freundinnen gebracht hätte. Theo sagte: „Du und deine abartigen Freundinnen! Ihr seid doch alle total krank!" Was?!!? Wie konnte er so etwas sagen? Und es kam noch schlimmer: Er erzählte mir, daß er uns gestern nachmittag im Wald beobachtet hätte, wie wir vier Mädchen es im Schlamm getrieben hätten, dann im Teich waren und es danach wieder miteinander gemacht hätten. Oh mein Gott, er hatte also auch noch alles gesehen! Ich war sprachlos. Und er sagte, ...
    daß er uns aus Rache und aus Eifersucht die Kleider weggenommen hätte, vor allem meinetwegen, weil er sich von mir betrogen gefühlt hätte. Ich wollte ihm gerade meine Neigung erklären, da sagte er noch: „Aber zuerst hab ich euch ausführlich beobachtet, wie ihr es getrieben habt, im Schlamm und am Teich. Und ich mußte mir dabei zweimal einen runterholen!" Das war eindeutig zuviel! Ich holte aus und schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht, so daß er ein blaues Auge davontrug. Das hat mir gut getan! Dann drehte ich mich um und ging. Von da an war es aus zwischen Theo und mir. Diese Demütigung konnte ich ihm nicht verzeihen. Allein schon, wie mich die Nachbarn seit dem Tag ansahen! Der reinste Spießrutenlauf! Und dann kam auch noch etwas, was kommen mußte: Familiendiskussion! Am Abend zitierten meine Eltern mich ins Wohnzimmer und stellten mich über die Ereignisse des Vortages zur Rede. Am meisten machte ihnen wohl zu schaffen, daß jetzt die ganze Nachbarschaft darüber sprach. Sie wollten von mir wissen, wie es überhaupt dazu gekommen war, und ich erklärte, daß ich nur mit meinen Freundinnen baden war, daß alles ganz harmlos war, und daß Theo schuld sei und wir die Opfer waren. Aber das Nacktsein war vor allem der Aufhänger. Und da fragten mich meine Eltern ganz direkt, ob es mir eigentlich Spaß machen würde, nackt zu sein, und was das Ganze überhaupt soll. Und dann kam eines zum anderen. Sie hatten natürlich schon längst gemerkt, daß ich immer nackt schlief, vor allem daran, daß ...
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