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Bettina und ihre Freundinnen 02
Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
offener Straße! Instinktiv hielt ich den einen Arm schützend vor meine Brüste, während ich die andere Hand vor meine Scheide hielt. Claudia, Sonja und Verena machten es genauso, aber das half natürlich nicht viel. Mein Herz schlug mir in diesem Moment bis zum Hals, ich war unfähig, zu reagieren, es war der peinlichste Moment meines Lebens, und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich empfand nur noch Angst, Scham und Verzweiflung. Wir waren alle vier völlig hilflos und ausgeliefert. Sonja war die erste, die reagieren konnte. „Lauft weg!" rief sie, und wir rannten, so schnell wir konnten, die Straße entlang, wir wollten nur weg. Die Leute lachten uns aus, und die Fußball-Jungen pfiffen uns nach. Wir wollten nur noch zu mir nach Hause, aber das waren noch zwei Straßen, und wir liefen, so schnell wie möglich, dorthin, bis wir endlich unsere Straße erreichten. Es war ein warmer Nachmittag, und alle unsere Nachbarn waren in ihren Gärten und konnten uns sehen. Oh Gott, es war so unbeschreiblich peinlich, demütigend und erniedrigend. Endlich zu Hause angekommen, klopfte und klingelte ich wie wild an unserer Haustür. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, bis uns geöffnet wurde. Claudia weinte bereits (sie war eben die sensibelste von uns), aber mir war auch fast zum Heulen zumute. Als meine Mutter uns endlich die Tür aufmachte, stürmten wir alle schnell ins Haus. Meine Mutter fiel fast vom Glauben ab. „Um Gottes Willen! Was ist denn mit euch los?", fragte sie entsetzt. „Wir ...