1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    glücklichen Stimmung vorbei: Als wir zu der alten Eiche zurückkamen, waren unsere Sachen nicht mehr da! Das konnte doch bitte nicht wahr sein! Wir durchsuchten das Gebüsch, wir suchten überall, jedoch vergeblich. Kein einziges Kleidungsstück war mehr da! Jemand mußte unsere Sachen mitgenommen haben. Aber wer? Da standen wir nun: Vier splitternackte junge Mädchen, allein und hilflos im Wald. Claudia geriet in Panik. „Nein, bitte, das darf nicht sein!", jammerte sie. Auch Verena war völlig verängstigt. Die beiden waren eben doch um einiges empfindlicher als Sonja und ich. Aber auch mir war mulmig zumute. So geil ich es sonst immer fand, nackt zu sein, jetzt empfand ich auch nur noch Angst und Scham. Wenn ich nackt war, dann war es eben so lange geil, wie ich die Situation unter Kontrolle hatte. Und unter Kontrolle hatte ich sie nur dann, solange ich mich jederzeit wieder anziehen konnte, wann ich wollte. Aber jetzt konnten wir uns nicht wieder anziehen, unsere ganzen Kleider waren weg. Das heißt, die Situation war außer Kontrolle geraten. Wir waren jetzt nur noch unfreiwillig nackt. Und das war gar nicht mehr so schön.... „Oh mein Gott, was machen wir denn jetzt?!?", jammerte Verena und hielt sich bereits ihre Hände schützend vor ihren Körper, genau wie Claudia. Ich faßte als erste wieder einen klaren Gedanken. „Kommt mit zu mir!", sagte ich. „Bis zu unserem Haus ist es nicht weit. Wir gehen über die Mauer, durch unseren Garten, und dann über den Balkon im mein Zimmer. Dann ...
    sind wir erst mal sicher. Und dann sehen wir weiter. Ich kann euch ja Sachen von mir leihen! Los, kommt mit!" Damit waren die anderen einverstanden. Ich hatte eine Lösung gefunden, und so glaubten wir uns zunächst gerettet. Doch zu früh gefreut! Bis zu mir nach Hause kamen wir nämlich gar nicht. Kurz bevor wir dort waren, stand plötzlich ein großer schwarzer Rottweiler vor uns und knurrte. Es war Rocky, der Hund unseres Nachbarn Krause. Ein Hund, vor dem ich Angst hatte. Und schon kam er bellend auf uns zugerannt! „Haut ab!" rief ich nur noch und wir rannten weg, so schnell wir konnten. Natürlich in die entgegengesetzte Richtung! Wir rannten durch den Wald, vier nackte Mädchen, so schnell wir konnten, während der Hund uns verfolgte. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt, ich kam mir vor wie ein gehetztes Tier. Die anderen fühlten sich sicher auch so. Wir rannten weiter, bis der Wald plötzlich zu Ende war. Ja, der Wald war zu Ende und wir standen auf einer Straße. Wir blickten uns um. Von dem Hund war nichts mehr zu sehen, er hatte wohl aufgegeben. Dafür hatten wir jetzt ein neues Problem: Wir standen splitternackt mitten auf einer öffentlichen Straße, auf der Leute gingen, die uns sahen und ungläubig guckten. Auf dem Platz gegenüber spielten einige Jungen, etwa im Alter von 11 oder 12 Jahren, Fußball, und kamen sofort an den Zaun gerannt, als sie uns sahen. Und dann hielt gegenüber auch noch ein Bus, aus dem die Leute auch alle zu uns herüberschauten. Wir waren nackt auf ...
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