1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie geil ich schon wieder war. Dann erzählte Claudia vom Sex mit ihrem Max. Sie sagte: „Als Max und ich das erste Mal zusammen waren und uns ausgezogen hatten, habe ich mich vor ihm gebückt, um seinen Pimmel ein bißchen näher kennenzulernen, der war schon ganz steif. Ich streichelte ihn und ging mit meiner Zunge dran. Das war wohl zuviel für Max, er spritzte direkt los. Dummerweise hatte ich meine Brille noch auf, und so kam sein ganzer Samen über mein Gesicht und über meine Brille. Das war einfach supergeil für mich. Max fand das auch total geil. Seitdem spritzt er mir beim Sex immer ins Gesicht, wenn ich meine Brille auf habe. Die lasse ich beim Sex immer auf!" Die Vorstellung von der vollgespritzten Brillenträgerin machte mich total geil. Ich merkte, wie mein Schlüpfer schon ganz naß geworden war. Jetzt war es soweit: Mein Trieb meldete sich wieder. Was soll ich jetzt machen, dachte ich und blickte nach oben zum Himmel. Ich sah den Mond und die Sterne. Da fielen mir meine Erlebnisse vom letzten Sommer wieder ein, wie ich nackt durch den Wald und zum Teich gelaufen bin und dort im Mondlicht geschwommen bin. Dieses Gefühl war plötzlich wieder da. Und ich verspürte den Drang, mich auszuziehen, nackt zu sein. Jetzt sofort. Wenn ich nicht schon so viel getrunken hätte, hätte ich mich das nie getraut: Ich stand auf und sagte: „Ooooh, ich muß mich ausziehen, mir wird es zu heiß!" Die anderen blickten mich zunächst nur an. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt alle ausziehen ...
    und uns hier nackt ins Gras legen. Ich will und muß das jetzt auf jeden Fall tun!", sagte ich und begann mich auszuziehen. „Super Idee!", sagte Sonja, „Ziehen wir uns aus. Los, Mädels!" Sonja stand auf und begann sich ebenfalls auszuziehen. Sie kannte ja meinen Trieb schon. Claudia und Verena blickten uns zunächst irritiert an, aber auch sie hatten genug getrunken, um mitzumachen. So standen sie auf und zogen sich ebenfalls aus. Der Garten war zum Glück von einer dichten Tannenhecke umgeben und so konnte keiner der Nachbarn etwas sehen. Aufgedreht und lustig warfen wir unsere ganze Kleidung von uns wie ein lästiges Etwas. Als wir alle vier schließlich splitternackt im Garten standen, mußten wir uns erst einmal gegenseitig betrachten. Sonjas Körper kannte ich ja schon, aber ich war fasziniert von Claudias und Verenas nackten Körpern. Ich hatte bisher immer gedacht, meine Brüste wären recht groß für mein Alter. Aber die von Claudia und von Verena waren noch größer. Sie hatten richtig dicke Titten! „Oh Gott, sind das dicke Dinger!" kam es aus mir heraus. „Da müssen eure Jungs doch verrückt werden!" „Ja, daran spielen sie auch am liebsten!", sagte Claudia und knetete demonstrativ an ihren Titten herum. „Das kann ich verstehen.", keuchte ich, und berührte mit meinen Händen die Titten von Verena, die direkt neben mir stand, und streichelte sie. Sie hatte auch auf ihren Titten etliche Sommersprossen. Verena faßte daraufhin an meine Titten. Wir kneteten sie uns plötzlich gegenseitig ...
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