1. Bettina und ihre Freundinnen 02


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Schlafanzüge nie benutzt waren. Dazu kam noch mein FKK auf Gran Canaria, und dann noch diese Sache von gestern.... Und da mußte ich Farbe bekennen: Ich mußte zugeben, daß ich mich nackt wohler fühle als angezogen, und daß ich gerne nackt bade oder am Strand nackt bin. Auch wenn meine Eltern eine andere Einstellung zu diesen Dingen hatten, zeigten sie Verständnis und tolerierten diese Vorliebe von mir. Das überraschte mich, das hätte ich nicht erwartet. Es sollte nur nicht noch einmal so etwas passieren wie gestern! Aber das war mir ja selber schon klar. Und dann sprachen mich meine Eltern auch noch auf mein Sexualleben an und äußerten einen Verdacht, den sie schon länger hatten. Und auch da konnte ich mich nicht mehr herausreden und mußte es zugeben. Ich hatte im Verlauf des letzten Jahres insgesamt mit vier Jungen und mit drei Mädchen geschlafen! Da waren Meine Eltern zuerst sprachlos, aber ich erklärte ihnen, daß ich nunmal so bin, daß das meine Neigung ist, meine Veranlagung, für die ich nichts könnte, und daß ich dabei glücklich bin. Mein Vater sagte nur: „Du Früchtchen, du!" Aber er meinte es nicht böse, das merkte ich. Ich hatte meinen Eltern also an dem Abend erklärt, wie ich wirklich bin. Und -- was mich sehr glücklich gemacht hat -- sie akzeptierten es! Ihnen war klar, daß sie meine inneren Neigungen und Triebe sowieso nicht lenken konnten und so tolerierten sie es. Auch wenn es ihnen sicherlich nicht gefiel, denn sie sind sehr bürgerlich eingestellt, so ...
    erkannten sie, daß es dabei doch die Hauptsache sei, daß ich glücklich bin. Und so war ich ungemein erleichtert und mußte mich von da an vor ihnen nicht mehr verstellen. Auch wenn sie es nicht lassen konnten, mich von da an immer wieder zu ermahnen, ich sollte „vorsichtig" sein mit dem, was ich tue (aber das wußte ich auch so schon). Und ich sollte ihnen „keine Schande machen" (mein Vater war ein angesehener Ingenieur). Aber das hatte ich auch nicht vor. Von da an war das Verhältnis zu meinen Eltern viel lockerer geworden. Von meinen nächtlichen Ausflügen und gewissen anderen Dingen, die damals so passiert sind, wissen sie aber bis heute nichts, zum Glück! Bei Claudia und Verena war durch unseren unfreiwilligen öffentlichen Nackt-Auftritt auch die letzte Hemmschwelle in ihnen zerschlagen worden, es war ein so einschneidendes Erlebnis, das sie endgültig veränderte. Von da an hatten die beiden keine Scheu mehr, sich nackt zu zeigen -- so lange sie es freiwillig taten. Sie schliefen von da an auch immer nackt. Das tat Sonja schon lange, ich sowieso. Im Waldteich badeten wir nach diesem Erlebnis allerdings nicht mehr. Dafür aber gab es am Stadtrand in Grünen ein Freizeitbad, in dem zu bestimmten Zeiten auch FKK-Betrieb herrschte. Natürlich gingen wir vier Freundinnen genau zu diesen Zeiten dorthin. Da konnten wir unsere Sachen sicher im Spint einschließen. Und dann konnten wir nackt herumlaufen und schwimmen und spielen, wie wir es wollten, und nackt gesehen werden, wie wir es wollten. ...
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