1. Abessinien


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    begannen, leichte Schaumkronen zu zeigen. Möwen zogen schreiend vorüber... Ein Blick auf die Uhr. Kurz nach Zehn erst. In einigen Stunden schon würde es regnen, und gegen Mittag würde der Strand leer sein. Ich hatte außer dem Sonnenschirm nichts dabei als meine Windjacke. Kein Verlass auf die Wetterfrösche. Na, eigene Schuld, aber wozu sich ärgern. Spätestens um zwölf konnten wir heute mit dem Dienst Schluss machen, da war ich mir sicher. Ich schaute lieber nach der blonden Nixe. Verdammte Sch..., sie war aber nicht mehr zu sehen. Verdammt! Verdammt! Verdammt! Mit dem Feldstecher suchte ich die Umgebung ab, wo sie zuletzt war. Nichts zu sehen! Angestrengt suchte ich die weitere Umgebung ab. Mir wurde trotz des kühlen Windes plötzlich heiß. Ich riss das Megaphon an den Mund. „Alle aus dem Wasser, sofort!" Mir war klar, dass das ein blöder Einfall war, aber das war nur Routine. Außer der Blonden war ja keiner mehr drin. Ich wollte schon los, um ihr nachzuspringen, als ich sie plötzlich doch wieder sah, weiter draußen als vermutet und schon leichtsinnig. Im Glas erkannte ich, dass sie zu mir her blickte, ja sie grinste sogar. Und als sie sah, dass ich sie im Fernglas beobachtete, winkte sie sogar und pustete mir einen Kuss zu. Verdammte Tante. Wollte sie mich necken? Ich wiederholte den Befehl. Keine Reaktion ihrerseits. Ich brüllte nochmals, so laut ich konnte. Endlich, ganz ruhig, ja aufreizend lässig kraulte sie jetzt mit den anrollenden Wellen zum Strand, um dann die ...
    restlichen Meter zu waten bis sie auf dem Trockenen war. Ohne Eile kam sie auf mich zu, drückte sich das Wasser aus den Haaren, schaute mich grinsend an und wackelte auch noch aufreizend mit den Hüften. Verdammte Hexe, dachte ich, schön, aber frech. Ich war ärgerlich, auf sie und ihren Leichtsinn, und auf mich, weil ich ihr Spiel zu spät durchschaut hatte. „Hattest du etwa Angst um mich?" fragte sie auch noch mit ihrer sinnlichen Stimme, als sie unten vor der Kanzel stand. Sollte ich „Ja" sagen. Nein, das kam nicht in Frage. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. „Die Dünung ist jetzt zu hoch und ich bin alleine hier. Da müssen alle raus! Du auch!" Ich betonte das Wort „alle". Völlig automatisch benutzte ich die Du-Form. Sie bückte sich, ließ ihre nassen Haare nach vorne fallen bis fast in den Sand und warf sie mit einem Schwung, den Wind ausnutzend, auf den Rücken. Sie hatte mir dabei die Kehrseite zugewandt und einen köstlichen Anblick auf ihre Vulva gewährt, die dick und fleischig unter ihren prallen Hinterbacken zwischen den festen Schenkeln hervorquoll und, obwohl ich etwas ähnliches täglich sah, mich ziemlich erregte. Sie wandte sich wieder zu mir und stellte sich an die Leiter meiner Kanzel. „Ich bin ja raus gekommen, siehst du ja", sagte sie lächelnd. „Ja, aber erst, nachdem ich mehrmals gerufen habe!" „Oh, muss ich sofort springen, wenn du rufst?" Entwaffnend lächelte sie mich an. Das „ich" und das „du" hatte sie extra betont. „Ja, beim ersten Kommando, es sei denn, du ...
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