1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Sonderangebote im Supermarkt ab, kochte bei mir und fuhr dann zu Robert, um ihm den Kühlschrank und den Gefrierschrank zu füllen. Vor Mitternacht fiel ich nie ins Bett. Meine Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Robert kam tatsächlich erst am Freitag zurück. Wir begegneten uns, als ich ging und er ankam. Für ein Stößchen mit mir blieb keine Zeit. Dafür hatte er auch Verständnis. Bei mir würde schon Steffi warten. Deshalb mußte ich mich beeilen. „Montag nach der Arbeit!“ „Ich komme, Herr Axlan.“ Jetzt hatte ich eine Hilfe im Haushalt. Ich gab nur Kommando und Steffi mußte flitzen. Im Keller meine Wäsche, zu der ich in der Woche nicht gekommen war. Nebenbei unser Essen und mein liegengebliebener Abwasch. Außerdem wollte sie noch Spaß haben und ausgehen. Dazu gehörte aber auch korrektes Auftreten. Ich ließ sie meine Schuhe putzen, die sie ja zum Teil selber trug, und meine Kleidung bügeln. Da mußte sich Steffi besonders anstrengen, denn schließlich würde ich mich mit einer falschen Bügelfalte blamieren. „Warum trägst du eigentlich keinen BH?“ „Weil es mir mein Freund verboten hat.“ „Du hast auch schöne Brüste. Die hätte ich auch gerne. Wenigstens soviel.“ „Das kommt noch Steffi, wenn du einen dicken Bauch bekommst.“ Das Essen war genießbar. Ich ließ mich auch von ihr schminken. Sie sollte beweisen, was sie alles konnte und von mir gelernt hatte. Dann schlugen wir uns die Nacht um die Ohren. Am Samstag stand wieder nur Arbeit, Arbeit, Arbeit auf dem Programm. Ich machte keinen ...
    Handschlag. Ich sagte nur, was ich heute essen wollte und sie mußte einkaufen und die Taschen schleppen. Wir fuhren zwar mit dem Auto, aber außer meiner Handtasche und dem Haustürschlüssel hatte ich nichts in der Hand. Steffi sollte in meinen Pumps auch schwere Lasten tragen können. Wie unselbständig Robert war, wußte ich ja. Außerdem spielte das Wetter für mein Vorhaben mit. Es war frischer geworden. Wir konnten ihren Sommermantel ausführen. „Heute machen wir einen schönen Spaziergang am Nachmittag. Ziehe deinen Mantel an.“ „Welches Kleid soll ich dazu tragen? Oder reicht ein Rock von mir und eine Bluse?“ „Nichts! Du läßt selbst den BH hier und bleibst ansonsten nackt. Wenn wir durch den Schloßpark flanieren, kannst du mir beweisen, was du bisher kannst. Der Wind wird deinen Mantel öffnen und jeder könnte deinen Keuschheitsgürtel sehen. Der Stoff ist so schön dünn, daß das Klappern deiner Schenkelketten zu hören wäre. Dann gehen wir nur über Kieswege, auf denen du mit meinen Pumps schlechten Stand hast. Wir haben also die besten Voraussetzungen, wie du dich beweisen kannst.“ Der Wind pfiff. Ich war ausreichend gekleidet, aber Steffi bibberte. Unebenes Terrain machte ihr in meinen Schuhen zu schaffen. Ich mußte sie aber auch darauf trainieren. Ich hatte nicht weniger Probleme als Steffi, doch eierte sie ganz schön und war auf die Bedeckung ihrer Beine bedacht. Wir hätten uns gegenseitig stützen können, aber sie sollte sich gefälligst auf jedem Terrain sicher bewegen können. So ...
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