1. Die Erben


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    „Komm doch rein", sagte Stefan und lud sie mit einer weit ausholenden Handbewegung in seine Wohnung ein. Tamara berichtete von ihrem Job aus Eventmanagerin und erzählte so manche Anekdote von der Arbeit mit zahlreichen prominenten Künstlern. Stefan hing ihr an den sinnlichen Lippen. In seinem KG wurde es eng... sehr eng! Jetzt eine kalte Dusche, wünschte sich Stefan insgeheim. Warum musste Tamara ausgerechnet zu einer Zeit erscheinen, in der er diesen verwünschten Keuschheitsgürtel trug?! Er war hin- und hergerissen. Diese Traumfrau lag ihm quasi zu Füßen, und er war gnadenlos zu strenger Keuschheit gezwungen. So ein Pech! Seine Libido setzte sich gegen seinen Verstand durch und flirtete mit der erotischen Bekannten. Es dauerte nur zwei Gläser Wein lang, bis die beiden sich in den Armen lagen und leidenschaftlich küssten. Dann kam der Zeitpunkt, an dem Tamara mehr wollte. Sie entblätterte ihren Dreambody und nestelte an Stefans Hemd und Hose. Im Eifer des Gefechts dachte Stefan gar nicht mehr an den KG... Bis Tamara plötzlich darauf pochte und die Boxershorts runterzog: „Was ist denn das?" Stefan erstarrte. „Das... Das ist eine lange Geschichte..." Tamara griff - alles andere als schüchtern - Stefans Hoden und knetete sie vorsichtig. „Du trägst einen Keuschheitsgürtel? Hast du etwa eine Schlüsselherrin?" Stefan war baff. Tamara kannte sich damit aus? „Eine... Eine Schlüssel...was?", fragte er. Tamara lachte: „Eine Schlüsselherrin. Irgendjemand muss doch den Schlüssel ...
    verwalten. Oder hast du dir das Teil selbst angelegt?" Stefan wies das entrüstet von sich: „Nein! Ich...." Er sackte in sich zusammen. Tamaras Berührungen brachten ihn allerdings schnell wieder auf andere Gedanken. „Nun erzähl schon! Ich bin neugierig." Stefan seufzte und berichtete von der Erbschaft und der Bedingung des Notars. Tamara hörte interessiert zu. Als Stefan geendet hatte, fragte sie: „Und wie lange trägst du das Ding da schon?" Stefan seufzte wieder. „Definitiv zu lange! Es sind viele Monate, und trotzdem noch eine Ewigkeit von fünf Jahren entfernt. Ich werde es wohl nicht schaffen..." Tamara überlegte: „Sag mal.... Wenn ich dir helfe, die Zeit zu überstehen... Würdest du mich an dem Erbe beteiligen?" Stefan sah sie an. „Also... Na ja, warum nicht? Aber wie willst du das bewerkstelligen?" Tamara zeigte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. „Also abgemacht?" Stefan schlug ein, obwohl er nicht wusste, was sie vorhatte. Die Bekannte verabschiedete sich und meldete sich am nächsten Tag am Telefon: „Hallo Stefan. Unser Plan nimmt konkrete Formen an. Ich komme heute vorbei und vermesse dich." Stefan verstand nur Bahnhof. Wieso sollte er vermessen werden? Wollte sie ihn einkleiden? Und tatsächlich erschien Tamara mit einem Zentimeterband und nahm Stefans Maße: Hüfte, Taille usw. „Wozu ist denn das?", fragte Stefan verwundert. Tamara grinste nur geheimnisvoll, verriet aber nichts. Fast zwei Wochen ließ sie nichts von sich hören. Dann erschien sie mit einem Paket unter dem Arm. ...
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