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Die Erben
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,
„Was ist denn da drin?", fragte Stefan. Tamara packte es aus: Ein richtiger massiver Keuschheitsgürtel kam zum Vorschein, der um die Hüfte getragen wurde, und den Tamara nun über Stefans Peniskäfig stülpte. Anschließend schloss sie die metallene „Hüfthose" ab und hängte sich den Schlüssel um den Hals. „Damit kannst du zur Toilette, aber du kommst nicht mehr an das Sicherheitssiegel", erklärte sie. Stefan sah erschrocken in seinen Schoß. „Aber... aber wenn ich es nicht mehr aushalte... Nein! Das geht nicht. Das mache ich nur mit, wenn ich für den Notfall auch einen Schlüssel bekomme!" Er wollte Tamara so nicht einfach gehen lassen, zumal er von ihr nur eine Handynummer hatte. „Also gut", gab sie nach. „Ich werde dir einen Ersatzschlüssel im Bad hinterlegen. Aber nur für den Notfall!" Sie ging ins Badezimmer und kam zwei Minuten später wieder raus. „Oben auf dem Handtuchregal, ganz hinten an der Wand." Stefan musste ihr versprechen, ihn nicht zu benutzen. „Du musst der Versuchung widerstehen. Egal, wie groß sie wird!" Dann verabschiedete sie sich. Kaum war sie weg, begannen wieder die quälenden Vibrationen. Als wäre er nicht scharf genug! Bereits nach einer halben Stunde hatte er neun „Fastorgasmen" gehabt, war aber jedes Mal wieder unterbrochen worden. „Dieses Teufelsding!", fluchte Stefan und wand sich auf dem Sofa. Als es erneut begann, Stefans Luststab bis aufs Äußerste zu reizen, brüllte er verzweifelt los und rannte ins Bad. „Scheiß auf die Millionen!" Er kämpfte mit ... sich: Der Geist war willig, doch das Fleisch war schwach... Er ging auf die Zehen und langte nach dem Schlüssel auf dem Regal. Aber das Einzige, was er fühlte, war dicker Staub... „Verdammt!", schimpfte er. Stefan holte sich einen Hocker, stieg darauf und suchte nach dem Schlüssel: Auf dem Regal war nichts! Verzweifelt sprang er vom Hocker, schob ihn zur Seite und zog das Regal von der Wand. Der Schlüssel musste dahinter gefallen sein. Aber alles Suchen half nichts. Als er alle Handtücher ausgeschüttelt und auf einem Haufen angesammelt hatte, ließ er sich auf den Boden sacken und griff nach dem KG. Im Innern rumorte der Peniskäfig mit Vibrationen, die ihn zum x-ten Male an den Rand einer Eruption brachten, aber wieder schaltete das Gerät im letzten Moment ab, so dass Stefan sich frustriert auf dem Fliesenboden wälzte und atemlos keuchte. Dann rannte er zum Telefon und wählte Tamaras Handy an. „Kein Anschluss unter dieser Nummer", sagte eine Computerstimme am anderen Ende. Stefan ließ den Telefonhörer fallen. Seine Augen starrten entsetzt auf seine stählerne Hüfthose. Tamara hatte die Nerven sich erst nach drei langen Wochen zu melden. „Du kommst sofort her und schließt mich auf! Wo bist du? Wo ist der verdammte Schlüssel?", schrie Stefan ins Telefon. Tamara meinte ruhig: „Schrei mich gefälligst nicht an! Sei froh, dass du mich hast. Natürlich habe ich dir keinen Schlüssel da gelassen. Sonst wären wir die Millionen längst los. Ich melde mich in vier Wochen noch mal." KLICK. Stefan ...