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Die Erben
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,
Erleichterung benötigten. Und er spürte, wie aus seinem Penis Lusttropfen weinten... „Saug es raus, Baby! Saug!" babbelte der Mann vor sich hin und lachte dreckig. Er würde alles nachholen, was er in den vergangenen vier Wochen verpasst hatte! Doppelt und Dreifach! In Deutschland klingelten die Telefone von Georg, Andreas, Michael und Stefan. Eine australische Kanzlei hatte sie kontaktet. Es ging um das Erbe von Harry Wilkins, einem entfernt Verwandten. Die Männer reagierten alle ähnlich: „Was ist denn noch? Die Sache ist doch gelaufen!" „Nein", sagte der Anwalt am anderen Ende der Welt. „Hier steht es schwarz auf weiß! Sie erben sieben Millionen Dollar meines Mandanten. Das Geld ist übrigens schon überwiesen. Auf Wiederhören." Die Männer vermuteten einen schlechten Scherz. Nur Stefan, der online sein Konto überprüfen konnte, hielt vor Überraschung die Luft an, als er die Zahl mit den vielen Nullen vor dem Komma sah. Andreas, Michael und Georg waren am nächsten Tag nicht weniger baff. Ein paar Stunden zuvor: In Australien stand der Notar kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Er hatte die Party-Frauen völlig aufgelöst und verzweifelt rausgeworfen. Eine Viertelstunde zuvor hatte der KG-Countdown bei Null aufgehört; das Schloss ließ sich aber nicht öffnen. Ungeduldig hatte der Notar daran herumgefummelt, aber dann hatte er sich an den Sprengstoff erinnert und war vorsichtiger geworden. Schließlich war eine Laufschrift in dem Display erschienen: „Hallo! Wenn Sie bereit sind, ... meine letzten Worte zu lesen, drücken Sie bitte die 69." Der Notar war der Anweisung gefolgt und hatte gelesen: „Vielen Dank! Wie Sie ja wissen, möchte ich mein Erbe nicht an zügellose und geldgierige Personen verschwenden. Daher erhalten Sie übrigens keinen Cent von mir. Die Zinsen meines Kontos werden bis zur Auflösung, die in diesem Moment erfolgt, den rechtmäßigen Erben gutgeschrieben. Meine einzigen Verwandten sind die Ihnen bekannten vier Männer in Deutschland. Die Anweisung, den KG-9000-TT zu tragen, war eine Prüfung für sie. Allerdings war meine Formulierung anders zu verstehen, als von ihnen vermutlich angenommen: Mit „besonders diszipliniert" meinte ich nicht, dass der Erbe in der Lage sein sollte, eine Zeitlang keusch zu leben, sondern gegebenenfalls auf das Geld zu verzichten. Disziplin der besonderen Art heißt für mich: Unkäuflich sein! Unbestechlich sein! Es spielt also gar keine Rolle für das Erbe, ob und wie lange die jungen Männer in ihren KGs waren. Wer sich nicht selbst verkauft hat, hat am meisten profitiert, denn er musste keine Gegenleistung für das Erbe erbringen. Und nun zu Ihnen: Sie sind mir schon lange ein Dorn im Auge gewesen. Ihre Bestechlichkeit und Zügellosigkeit ist mir hinlänglich bekannt. Daher habe ich beschlossen der Menschheit, insbesondere der weiblichen, einen Dienst zu erweisen und Sie für 28 Jahre wegzusperren. Die Einheit „Tage" ist bei dem vorliegenden Unikat fälschlicherweise auf „Jahre" programmiert. Das waren meine letzten Worte. Und ...