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Die Erben
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,
damit gehabt, sich die anderen Männer in erzwungener Keuschhaltung vorzustellen und war sogar geil davon geworden. Wie oft hatte er in den vergangenen drei Jahren mit einer scharfen Schnalle gebumst und gleichzeitig an die bemitleidenswerten Keuschlinge gedacht... Dabei hatte er die stärksten Höhepunkte seines Lebens bekommen! 28 Tage! Aber was machte man nicht alles für Geld! „Also gut, du blöder Wilkins! Da hast du deinen letzten Willen!" Er klickte das Schloss des modernen KGs zu. Das Display leuchtete in einem schicken Blauton auf: „Bitte geben Sie die Verschlusslänge ein!" Der Notar drückte auf dem winzigen Zahlenblock eine Zwei und eine Acht. „Gut, dass ich bei den kleinen Tasten nicht aus Versehen höhere Ziffern erwischt habe", lachte er. Dann bestätigte er die Eingabe mit der Enter-Taste. Auf dem Display erschien: „Vielen Dank! Der KG bleibt für die gewünschte Zeit verschlossen. Warnhinweis: Ein Aufbruchversuch zündet den Sprengstoff. Viel Vergnügen!" Dem Notar brach Schweiß auf der Stirn aus. „Sprengstoff?! Was soll denn diese Scheiße? Ist das ein schlechter Witz? Ich will keinen Sprengstoff an meinen Eiern!" Der Notar sah die Beschreibung des KGs und las sie durch: „Scheint wirklich Sprengstoff zu sein. Verdammt! Wie konnte ich mich nur darauf einlassen!? Hoffentlich hat das Teil keine Fehlfunktion!" Mit einem mulmigen Gefühl widmete sich der Notar seinen Geschäften und stürzte sich in den kommenden Tagen in seine Arbeit, um ja nicht der Versuchung zu erliegen, ... an die hübschen Bikinigirls zu denken, die sich keine tausend Meter von seiner Kanzlei entfernt im Sand am Meer rekelten oder Beachvolleyball in ihren knackigen Höschen spielten... Trotzdem waren es noch 25 Tage! Oh, wie lang war denn diese Zeit noch? FÜNFUNDZWANZIG!!!!!!!!!!!!! Mehrmals am Tag musste er sich vorsagen: „28 Millionen! 28 Millionen! 28 Millionen!" Er traf sich natürlich mit keiner Frau mehr. Aber seine Geilheit wuchs von Tag zu Tag und wurde unerträglicher. Nach der ersten Woche wies er sogar seine Angestellte an, nur noch hochgeschlossene Oberteile und lange Hosen zu tragen. Wie gern würde er sich wieder ein heißes Girl anlachen, das für ein schickes Abendessen, einen nachmittäglichen Ausflug auf seinem Sportboot und einen fetten Klunker sehr willig wurde... Nicht einmal Pornofilme aus seiner großen Sammlung konnte er zurzeit ansehen. Aber egal, was er anstellte, seine Gedanken lenkten ihn immer wieder auf das eine Thema: seine Lust, die von Tag zu Tag unbändiger wurde. Doch statt nun nachzuempfinden, was die potentiellen Erben hatten aushalten müssen, tat er sich nur selbst leid. Die schlimmsten Wochen seines Lebens folgten. Wenn er zu Anfang bereits gedacht hatte, dass er unglaublich geil war, so hatte er noch nicht seine Empfindungen nach drei Wochen gekannt! Der Notar dachte, seine Hoden würden platzen... „Noch sieben beschissene Tage! Die schaffe ich!", stöhnte er und hämmerte gegen einen Türrahmen. Der Testamentsvollstrecker versuchte sich mit Sport ...