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Die Erben
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,
so blöd! Aber er hatte es nicht mehr ausgehalten! Schuldbewusst rief er bei Raimund an. Sein Freund war stinksauer und pfefferte den Hörer auf die Gabel. Hoffentlich konnte Andreas die Beziehung retten! Als nächstes rief er den Notar an, um von dem zerstörten Siegel zu berichten. Wenige Stunden später erhielt Stefan aus Australien die Nachricht, dass sein mögliches Erbe gerade auf 28 Millionen Dollar angestiegen war. Stefan hielt den Atem an. 28 Millionen! Noch zwei Jahre... Das musste zu schaffen sein! Es MUSSTE! Aber schon begann der KG erneut seine unnachgiebige Grausamkeit. Stefan wusste schon genau, wie der Abend ablaufen würde: Mindestens zehn Mal würde der KG ihn in den Wahnsinn treiben und dann eine kleine Pause einlegen, um noch Mal von vorne zu beginnen. Die Angst, die „Vorfreude", war das Schlimmste. Am nächsten Tag war er wie von Sinnen. Er sah vor seinem geistigen Auge nur noch spritzende Pfähle, runde knackige Brüste, Liebesgrotten, weich, eng, saftig... Kaum eine Minute des Tages konnte er abschalten und an etwas anderes denken. So würde er auf keinen Fall noch zwei Jahre überstehen! Wenn Tamara ihm den KG nicht entfernte -- und zwar so schnell wie möglich -- würde er in der „Klapsmühle" enden. Er war bald tatsächlich ein sabberndes Wrack, sein Liebesstab tröpfelte vor Geilheit, unwillkürliche Zuckungen rasten durch seinen Körper, und jede Frau, die ihm begegnete -- sei es real oder nur der Blick in den Fernseher oder auf ein Foto -- machte ihn so wild und ... geil, dass er sie am liebsten sofort bespringen wollte; nur was würde das bringen? Endlich meldete sich seine Schlüsselherrin wieder. Ein Besuch stand an, um die Hüfthose und sein Geschlecht zu reinigen. Wie verlangt fesselte sich Stefan ans Bett, doch dieses Mal ließ er die Handschellen nicht zuklacken. Tamara kam mit ihrem Wohnungsschlüssel herein und grinste ihn unverschämt an: „Und? Bist du schon geplatzt? Du hast ja schon deutlich über die Hälfte der Zeit hinter dich gebracht. Den Rest schaffen wir auch noch." Sie zückte den Schlüssel und öffnete die stählerne Hose. „Ich hole einen Waschlappen und einen Eimer mit warmem Wasser." Sie stolzierte ins Bad. Stefan stahl sich aus den Schellen und griff sofort zu dem Sicherheitssiegel des unteren KGs. Gerade, als er es zerbrechen wollte, hörte er Tamaras Schrei. Sie ließ den Eimer mit dem Wasser fallen und schrie: „NEIN! Mach das nicht! Finger weg! Denk an die Millionen!" Stefan verharrte. Sollte er es tun oder nicht? Da begannen wieder die Vibrationen und steigerten in Nullkommanix seine Geilheit um das Doppelte. Jetzt war er sich sicher: Er zerstörte das Siegel und befreite sich hastig aus dem KG. Tamara schrie wie am Spieß und rannte auf ihn zu. Aber es war zu spät: Das Siegel war aufgebrochen. Stefan nahm Tamara gar nicht mehr wahr. Er wichste seinen Prügel -- zum ersten Mal seit etwa drei Jahren!!! Oh, wie fühlte sich das gut an! Sooo gut!!! Tamara schüttelte ihn, aber er drückte sie weg. Sie sah bestürzt auf das kaputte ...