1. Ein Verhör VII


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    eine Pause zu gönnen ließ er mindestens fünfhundert Milliliter im Strahl einlaufen. Mit der linken Hand massierte er den Unterleib, wo man schon eine Erhebung sehen konnte. Der Junge stöhnte laut auf, der Schmerz und der Druck mussten in sehr zusetzen, so als Anfänger. Ich denke, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er diese Behandlungen genießen und herbeisehnen. Er war regelrecht aufgespießt, wurde von dem Stahl in die dünne Röhre gefickt. Sir Senton wichste jetzt seinen eigenen Schwanz, die Pein machte ihn dermaßen an, dass er kaum an sich halten konnte. Mir erging es nicht anders, allerdings wähnte ich mich lieber in die Position des Kleinen. Auch meine Schwanz war steinhart und presste sich in sein Ledergefängnis, so dass meine Eichel sich schon leicht bläulich verfärbte. Endlich wurde das Ungetüm wieder aus dem Penis gezogen, das wimmern war nur noch schwach, anscheinend hatte er aufgegeben, sich gegen diese Behandlung zu wehren. Seine Harnröhre war so ausgedehnt, dass der Urin nun ungehindert aus ihm herausschoss. Das war der Countdown für seinen Sir. ,,Schieb ihm deinen Schwanz in die Fotze, und zwar gleich.&#034 Ich rollte den Tisch weg und stellte mich zwischen seine weit gespreizten Beine, und nahm eine Plastikampulle mit Gleitgel vom Sir entgegen, steckte sie in seine Rosette und drückte ab. In dieser Zeit schob er dem Jungen einen Elektrostimmulator in den Schwanz und startete die mittlere Stufe, die Stromstöße würden seinen Schließmuskel wieder etwas ...
    reaktivieren. Schon beim ansetzen an den Anus spürte ich die Stromwellen die durch seinen Penis zuckten. Fuck, ich war so geil, konnte es kaum aushalten und stieß unaufhaltsam vorwärts. Die Metallnobben waren schmerzhaft aber auch sehr anregend. Er war noch sehr eng, war wohl hier noch nicht sehr oft benutzt worden. Trotz allem pumpte ich rhythmisch in sein jungfräuliches Loch. Vor und kurz zurück, die Massage und Stromwellen machten den Schwanz des Kleinen hart. Und sein stöhnen war von Geilheit gezeugt. Nicht mehr lange, ich konnte nicht mehr. Sir Senton stand hinter mir und mit einem harten Stoß in meinen Hintern katapultierte er mich nach vorn, tief in meinen Vordermann hinein. Ich hielt still. Whow, krass, ich würde hammerhart aufgespießt, der Kleine vor mir winselte nur noch. Die Stromstöße waren stärker geworden, durch den Sir's harte, tiefe Stöße, glitt mein Schwanz im Takt immer wieder tief ins Paradies. Der Druck durch den Penis in meinem Darm war extrem, er touchierte ständig meine Prostata, und schon allein dadurch würde ich am liebsten abspritzen. Aber jahrelange Konditionierung ließ mich standhalten bis ich an der Reihe war. Sir Senton keuchte lustvoll hinter mir auf und pumpte mir sein Sperma tief in den Darm. Jetzt war ich dran, denn lange würde ich nicht mehr durchhalten. ,,Du darfst kommen, spritz dem Kleinen seinen Arsch so richtig voll.&#034 Nichts einfacher als das, noch drei mal hart zugestoßen, so richtig tief und ich war nicht mehr zu halten. Mein Saft ...