1. Ein Verhör VII


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Bögen angebracht, wo jedes Körperteil drin liegt. Daran sind Riemen, die man fest darum geschlossen hat. Der Leib ist so stabilisiert und kann nicht wegrutschen. Vom Steiß aus gehen zwei angeschweißte Stangen den Verlauf der Oberschenkel entlang, aber nicht gerade, sondern weit gespreizt nach oben. Auch die Kniegelenke sind in Metallbügeln fixiert. Die Füße hängen nach unten. Alles ist an einem wuchtigen Stahlmonstrum im Beton fest verankert. In der Mitte ist ein Edelstahl Auffangbecken im Boden eingelassen. Hier kann man ein Schwein schlachten und ausbluten lassen, ohne eine große Sauerei zu veranstalten. Das sieht enorm unbequem aus, aber dermaßen geil, dass ich schon vom Anblick allein abspritzen könnte. Neben dem Jungen, der grad mal achtzehn sein dürfte, sind zwei Rolltische mit Instrumenten vorbereitet. Was hat der Sir wohl mit dem Kleinen vor. Was für ein Süßes Bürschen, kein einzelnes Haar am Körper und so hübsche blonde Locken. Wenn der jetzt noch nicht gebrochen ist, dann spätestens nach der heutigen Session. Schon bei meinem eintreten reißt der kleine seine Augen angstgeweitet auf. Jupp, dass kann ich gut nachempfinden, in dieser Position hätte ich auch eine Scheißangst. Allerdings gehen meine Gedanken zurück zu meinem Master und dieser Bitch, ich muss vorsichtiger werden, weniger vom Gift ins Essen, so das er nichts bemerkt, erst wenns zu spät ist. Ich stelle mich neben den Jungen in eine vorgeschriebene devote Stellung und warte ab, bin so in meine Gedanken ...
    versunken, dass ich gar nicht mitbekomme wie sich die Tür öffnet und Sir Senton eintritt. Was für eine Erscheinung, kaum zum aushalten. Mein Schwanz zuckt vor Angst, möchte nicht wissen wie der Kleine sich fühlt. Der pisst sich bestimmt gleich ein. Sir Senton ist in Medizinerweis gekleidet und trägt jetzt schon Silikonhandschuhe. ,,Ah, alles vorbereitet, zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich denke die Untersuchung wird ein voller Erfolg. Jam, du wirst mir assistieren. Bereite schon mal den Elektrostab für die Harnröhre vor, nach der Dehnung mit dem Endoskop brauche ich es, da wird das Lumen seiner Pissröhre zu groß sein und sich nur durch Elektronische Stimulation zum Teil schließen.&#034 Wie befohlen beeilte ich mich, um das gewünschte Gerät bereitzustellen. Puh, dass würde sehr qualvoll werden, so eine Behandlung war der Horror. Zusätzlich stellte er eine Blasenspülung neben das Gestell. An ein starres Edelstahlendoskop war ein Spülanschluß. Wäre das Gerät einmal eingeführt würde die Blase bis an die Grenze gefüllt, was für ein Martyrium, aber geiler Gedanke. ,,So mein Hübscher, ich werde jetzt beginnen. Die Untersuchung wird sehr schmerzhaft sein, muß aber bei vollem Bewusstsein stattfinden.&#034 Er richtete sich die Instrumente auf seinem Tisch. Der kleine zitterte am ganzen Körper, Tränen liefen über seine Wangen. Sein kleines Schwänzchen war noch mehr geschrumpft, kein Wunder. Ich selbst hatte schon mal eine Harnröhrendehnung, einfach nur geil, aber die Stäbe hatten lange ...