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Ein Verhör VII
Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,
nicht den Durchmesser dieses Endoskops. Und noch Tage danach konnte ich meinen Urin kaum halten. Der Kleine würde wohl die nächsten Wochen mit Windeln rumlaufen. Sir Senton nahm jetzt den Penis und ein Spray zur Hand, legte die Eichel frei und sprühte den Eingang großzügig ein. Dann setzte er eine Spritze mit einem Gel an, drückte den Konus bis zum Anschlag und spritzte den gesamten Inhalt in die Harnröhre des Jungen. Sein Hecheln zeugte mehr von Angst als von Schmerz, Schweiß lief über seinen zarten Körper. Zuerst nahm der Sir einen mittleren Dehner, circa vier Millimeter, schnappte sich den zarten Penis und schob ihn ohne Unterlass hinein. Der Kleine bäumte sich auf und versuchte sein Becken wegzuziehen, Schmerz spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. ,,Na, gefällt dir das. Und das ist noch verhältnismäßig dünn. Wenn erst das Edelstahlendoskop an dieser Stelle steckt, wirst du vor Schmerz vergehen. Dein Schmerz wird mir viel Spaß bringen." Hart zog er den Stab zurück. Der nächste folgte, diesmal gleich sechs Millimeter, tief hinein. Der Kleine stöhnte qualvoll auf, es war auch für das erste mal schwer zu ertragen. ,,Jam entferne den Mundspreizer, ich will seine Schreie hören." Schnell trat ich an die Seite des Jungen, entfernte das Gerät und ging wieder an meinen Platz. Sein stöhnen und jammern nahm zu. Sir Senton bewegte den Stab vor und zurück, fickte ihn regelrecht damit, es schien ihn extrem anzutörnen. Ich sah unter seinem Arztkittel seine Erektion. Die ...