1. Ein Verhör VII


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Ein Verhör VII Teil VII Kaila Ein brutaler Schmerz explodierte auf meiner Brust. Nein, ich will das nicht, alles war so friedlich. Lasst mich doch alle in Ruhe, endlich hatte ich die Schmerzen und Qualen hinter mir gelassen, schon fängt es wieder an. Etwas drückt so schwer auf meinen Brustkorb, immer wieder und dann wird mir Luft eingeblasen in meine Lungen. Oh Gott, ich bin zurück. Die Erinnerungen brechen mit Gewalt über mich herein und ich blinzele mein gegenüber an. Master Dare, er schaut so besorgt, seine Lippen sind fest zusammengepresst, ich habe ihn sorgen bereitet. Bestimmt geht er jetzt noch härter mit mir um. Ich will nur schlafen, er trägt mich aus dem Zimmer. Bitte nicht in mein Verlies zurück. Bevor wir ankommen holt mich die Erschöpfung ein, und ich sinke in gnädige Dunkelheit. Jam Ich hätte nicht spannen sollen, verdammt. Hatte ich doch zu viel von dem Gift beigemischt. Hoffentlich ließ Master Dare es auf einer Kreislaufstörung beruhen. Da musste ich nun wohl vorsichtiger vorgehen. Aber an meinen Plan halte ich fest, basta. Für den heutigen Tag hatte mein Master mich ausgeliehen. Ich sollte bei einer extrem harten Session assistieren. Da komme ich bestimmt auch auf meine Kosten, einen Tag ohne abzuspritzen, absolutes no Go. Viel weiß ich nicht was auf mich zukommt. Nach Anweisung muss ich ein Geschirr anlegen. Schwarzes hartes Leder, beginnend am Hals als breiter Riemen, geschlossen im Nacken, von dort ausgehend vorn und hinten nach unten zur Hüfte über ...
    Kreuz verlaufend zwei Riemen, welche an einem Hüftgürtel aus Leder festgemacht sind. In einigen Abständen sind Metallringe angebracht. Mein Schwanz steckt in einem engen Lederetuis, nur die Eichel schaut heraus. An der Unterseite des Etuis sind zwei Schnüre befestigt, welche strangulierend um meine Hoden geschlungen und verknotet werden, dann durch die Analspalte wieder nach oben führen und am Hüftgürtel festgemacht sind. Eine klitzekleine Besonderheit weißt das Lederetuis noch auf. Es ist komplett mit vier Millimeter hohen Metallnieten bestückt. Hammerhart, egal wer damit gefickt wird, Schmerz ist schon mal vorprogrammiert, und zwar nicht meiner. In der Einundzwanzigsten Stunde soll ich im Sektionsraum, in den Katakomben, parat stehen. Kein angenehmer Raum, rund dreißig Quadratmeter blutiger Ernst, dem richtigen Sadisten ein Paradies der Qualen. Fuck, schon beim Gedanken auf dem Weg zum besagten Ort, wird mein Schwanz hart wie Stahl, so dass die Eichel extrem anschwillt in seinem engen Gefängnis und auf eine schmerzhafte Behandlung wartet. Wow, was für ein Anblick, als ich eintrete. Ein milchgesichtiger Junge hängt schräg von der Decke, nach hinten aufgespannt an einem Edelstahlgestell, in circa zehn Zentimeter Höhe. Sein Mund ist mit einer großen Mundklammer weit aufgesperrt. Beide Arme sind an einer Querstange in derben Manschetten befestigt. Von dieser Stange aus führt eine weitere den Lauf der Wirbelsäule entlang nach unten bis zum Steiß. In Halshöhe und Beckenbereich sind ...
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