1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Nutte gut ist, sollte das kein Problem sein!“ Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit erhobener Stimme: „Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen Kunden.“ Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten, weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz und lasse ihn aus dem Mund gleiten. „Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?“ Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch. „Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich übrig bleiben wird.“ „Danke, mein Herr!“ Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an seinen Platz zurück. „Angie!“, höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß, was Sie erwarten. ...
    „Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein Herr!“ „Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!“, sagt der Mann. „Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden.“ „Ja, mein Herr!“ So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches. „Na, was ist? Macht sie es nicht gut?“ „Doch, doch, aber …“ „Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!“ Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder. „Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa ...
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