1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    „Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf.“ Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken. Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan „Ja!“ gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick später öffnen Sie die Türe. Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal. „Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit aufgemacht?“, höhnt der eine. Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt. „Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist, nicht wahr?“ Ich nicke. „Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch ...
    alles kalt!“ Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein. Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den Knebel. „Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!“ Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten. „Ja, mein Herr!“ „Na, dann vorwärts!“ Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn, der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose. Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches. „Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?“ „Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?“ „Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!“ „Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine ...
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