1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit. Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen. Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein. Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und angezogen. Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen haben, entlassen Sie mich. Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schliesst sich das Sc***d des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet haben. Sie sehen mich an. ...
    Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt. „Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!“ „Aber ja, meine kleine Sklavin!“ Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn an Ihrem Schlüsselbund fest. „So, jetzt muss ich los!“ Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin. Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um. „Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!“ „Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet.“ „Ja, mein Herr!“ Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre. Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden. Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind. Dienstag Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als ...
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