1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    bedeutet, ganz, ganz vorsichtig ein!‘ „Darf ich Ihnen etwas abnehmen?“ „Ja, nun mach schon!“ Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin. „Ja, Du darfst fragen!“ „Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!“ „Ja, das tue ich!“ Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken. „Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!“ Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten. Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen, damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis haben. Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen. „Und, gab es etwas besonderes?“ „Nein, mein Herr!“ „Hast Du alles besorgt?“ „Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!“ „Dann ist es ja gut!“ Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre Zeitung lesen, während ich daneben ...
    knie um Ihre etwaigen Wünsche zu befriedigen. Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten. So nimmt der Abend seinen Fortgang. Mittwoch Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein. Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein besonderer Tag werden. Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen. Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen, mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit der Zeit ein wenig verschätzt ...
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