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Eine Woche im Leben einer Sklavin
Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu empfangen, wie es Ihnen gebührt. Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind. Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer: „Angela! – Hierher!“ „Ja, mein Herr!“ Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen auf die Knie. „Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig geschafft …“ „Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich Dich wieder hole.“ Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich mich für die Strafe bedanken kann. Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie ...