1. Eine Woche im Leben einer Sklavin


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    noch mehr?“ Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf. „Na, hat es geschmeckt?“ „Ja, mein Herr!“ „Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu genießen. Auf die Knie!“ Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt. „Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?“ Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde. „Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am Wohnzimmertisch. – Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen Cognac? Oder einen Grappa?“ „Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!“ „Ja, für mich auch!“ „Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber pronto!“ Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde ich mich wieder im Wohnzimmer. „Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch ...
    eine Kleinigkeit offen ist, nicht wahr?“ Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf. „Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!“ Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte. Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand und sagen: „Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!“ Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch meinen Schritt läuft. „Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! – Eins! Zwei! Drei! … Zwanzig!“ Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle. Sonntag Nachmittag Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über. „Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind.“ „Oh, ihr wollt schon los?“ Es ...
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