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Wie das Leben so spielt Teil 03
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Stephanie in seinen Nacken und zieht in immer näher zu sich. So weit bis sich ihre Lippen berühren. Ein wahrer Damm bricht in diesem Moment in ihr und gierig und ausgehungert öffnet sie die ihren und drängt ihre Zunge in seinen Mund hinein. Jürgen ist davon ein wenig überfahren. Doch sein Verlangen nach ihr überwältigt ihm und so beginnen ihre Zungen nach so langer Zeit wieder dies heiße leidenschaftliche Spiel mit einander. Dabei streicheln sich die beiden. Stephanies Hand wandert an seinem Rücken hinab. Zieht sein Hemd aus der Hose und fährt darunter. Heiß brennt seine Haut unter ihren Fingerkuppen. Jürgens Hand hingegen wandert direkt zu ihren geilen Brüsten und verwöhnt diese. Zwirbeln mal die steil aufragenden Knospen oder massieren bzw. kneten diese Lustvoll durch. Stephanie schwebt auf einer Wolke. Einer Wolke getragen von ihren eigenen Gefühlen bzw. den Gefühlen die sie grade geschenkt bekommt. Als Jürgens Hand sich von ihren Brüsten hinab über ihren Bauch zum Bund ihrer Hose hinab schiebt und diese erreicht. Löst Stephanie kurz ihre Lippen von den seinen und stöhnt: „Ja Bernd"! Als ob er mit einem Baseballschläger einen übergezogen bekommen hätte, hämmert sich der Name in seinen Kopf hinein. „Bernd" selbst jetzt wo er tot ist steht er immer noch zwischen ihnen. Bei dem Gedanken verharrt er in seiner Bewegung. Wodurch Stephanie aus ihren Gedanken gerissen wird und sie öffnet ihre Augen. Erschrocken über sich selber springt sie vom Bett. „Verzeih ... mir bitte .... ... Jürgen .... ich kann nicht... es darf nicht... sein"! Ruhig steht Jürgen auf und geht zu ihr hin. Er will sie in seine Arme nehmen, doch Stephanie wert sich dagegen. „Stephanie ich bin dir nicht böse. Aber ich denke es ist besser wenn ich jetzt gehe"! Nachdem er dies gesagt hat gibt er ihr noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und lässt sie los. Jürgen stopft sein Hemd wieder in die Hose und geht zur Zimmertür. Stephanie ruft leise: „Gib mir bitte noch ein wenig Zeit Jürgen." Dann fügt sie hinzu: „ Aber versteif dich auch bitte nicht darauf, ob oder ob nicht kann ich dir heute nicht sagen. Was ich dir nur sagen kann, ist das es noch Gefühle für dich in mir gibt"! „Ich setzte dich nicht unter Druck. Aber ich werde weiterhin immer für dich da sein und vor allem um dich kämpfen. Den ich liebe dich noch immer"! Mit diesen Worten verlässt er den Raum und ihre Wohnung. Stephanie schmeißt sich heulend auf ihr Bett. „Bernd wo bist du? Was soll ich machen? Ich liebe dich, aber ich kann auch nicht mein ganzes Leben lang allein bleiben. Das würde ich nicht überleben! Bitte hilf mir doch, gib mir ein Zeichen"! Irgendwann übermannt sie die Müdigkeit und sie fällt in den Schlaf der Gerechten. Wieder träumt sie von Bernd, doch diesmal ist der Traum anders. Sie steht wie damals in der Kirche und an ihrer Seite steht Jürgen. Grade als sie die Frage gestellt bekommt geht von hinten die große Kirchentüre auf und ein strahlend helles Licht fällt herein. Alle Anwesenden drehen sich um wollen sehen ...