1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 11


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bisher nur ohne dieses Gefühl leben? Langsam zieht sich Frank aus mir zurück und ich fühle mich plötzlich leer, irgendetwas fehlt mir, ich brauche ihn. Erst jetzt bemerke ich, dass Lena breitbeinig auf der Toilette sitzt und ihre glänzenden Finger ableckt. Sie muss es sich nochmal selbst besorgt haben, während Frank und ich diesen Superorgasmus hatten. „Galaktisch-Geil!", bemerkt sie nur, steht auf und geht aus dem Badezimmer. Ihr Blick zeigt aber keine Bewunderung, sondern eine Mischung aus Eifersucht und Trauer. Noch voller als voll, von seinem Sperma, dusche ich jetzt endlich und versuche Franks Hinterlassenschaften aus mir herauszubekommen. Er duscht mit mir zusammen und wirkt dabei sehr nachdenklich. Hinterher gehen wir zu Lena ins Zimmer. Das Zimmer in dem wir uns gemeinsam entdeckten. Das Zimmer unserer ersten sexuellen Forschungen. Hier fühle ich mich fast wie zu Hause. Lena sitzt auf dem Bett und hat mir Klamotten rausgesucht. Ich nehme sie und zieh mich an. Lena guckt zu Frank und sagt: „Ich verstehe jetzt, Yasi ist was besonderes für dich." Frank erwidert: „Aber du und Lisa doch auch. Ich liebe euch." „Aber es ist anders zwischen Euch. Ich fühle mich ausgeschlossen, wenn ihr zusammen seid." Lena weint los, das habe ich selten erlebt, sie ist sonst so stark. Als Lena weiterspricht wird mir klar warum: „Und ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren. Schon gar nicht an meine beste Freundin. Dann habe ich euch beide verloren, das tut noch mehr weh." Sie weint ...
    wegen mir. Ich habe mich zwischen Lena und Frank gedrängt. Frank nimmt sie in den Arm. Als er an ihrem Hals entlang streicht, kichert sie verheult. Sie sehen sich an und ich spüre, dass da mehr als bloßer Sex zwischen den beiden sein muss. Aber ich will Frank auch -- und ich will Lena nicht verletzen. „Du bist mir sehr wichtig Lena", fängt Frank an, um sie zu beruhigen. „Glaube mir bitte, ich liebe dich, und will nicht ohne dich sein." Lena weicht seinem Kussversuch aus, erst zögerlich dreht sie ihren Kopf zu ihm und fragt: „Wie sehr liebst du mich?" „Wenn du bei mir bist habe ich Schmetterlinge im Bauch. Wenn wir uns küssen, berühren deine Lippen nicht nur meinen Mund, sondern mein Herz. Jeder Blick von dir lässt mich in Erwartung erstarren. Der Sex mit dir ist wie eine Achterbahnfahrt durchs Leben. Lena, ich liebe dich so sehr, dass, wenn du nicht da bist, mir die Brust weh tut, ich könnte mir dann mein Herz herausreißen." Es ist die schönste Liebeserklärung, die ich je von einem Mann gehört habe. Ich habe Recht, da ist mehr, dass die beiden verbindet, viel mehr als bloßer Sex. Sie müssen etwas teilen, das mir nicht offensichtlich war. Jetzt aber erkenne ich es. Ich kann Frank nicht für mich allein haben. Ich spüre jetzt die selben Verlustängste, die Lena vor ein paar Minuten noch gespürt hat. Es verwirrt mich. „Ich glaube dir, mir geht's genau so", schluchzt Lena und beide küssen sich. Ich muss es wissen: „Und was ist mit mir?", frage ich ernst. Lena und Frank antworten mir ...