1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 11


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abgemeldet. Einen festen Freund habe ich schon ewig nicht, ich hatte ja Lena und einen Dildo zu Hause. Den muss ich nur versteckt halten, weil Baba das nicht wissen darf. Ich gehe zu Lenas Wohnung und klingel an der Tür. Die Tür wird geöffnet und ein fremder Mann steht vor mir, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. „Ich, ähm , bin Yasmin, die Freundin von Lena. Ich...", stammle ich nervös und hebe den Kopf weil der Mann ziemlich groß ist. Da sehe ich in seine stahlblauen Augen. Mir ist, als ob die Zeit stehen bleibt. Was passiert hier gerade? Wir schauen uns beide nur in die Augen. Ich glaube ihm geht es so wie mir. „Yasi, Yasi!", höre ich Lena rufen. Damit reißt sie mich wieder in den Zeitfluss zurück. Ich freue mich, sie endlich wiederzusehen und sprinte an den Traumtyp vorbei. Wie üblich, springe ich meinen Lena-Teufelchen wie eine gute Katze an. Mit den Armen umklammre ich ihren Nacken und mit meinen Beinen ihre Hüfte. Ich muss ihr zeigen wie sehr ich sie vermisst habe und schiebe meine Zunge in ihren Mund. Toll, schön warm und der Geschmack nach....Sperma? „Hast du wieder gesündigt, Lena? Und das ohne mich!" „Das war nur mein Frühstück im Bett", versucht sie sich rauszureden. „Und das ist Frank." Das habe ich mir schon gedacht, Sexgott und Onkel von Lena, und.. mein Traumtyp. Also ganz ruhig bleiben und anständig die Hand geben, so wie ich erzogen wurde, dann fällt nichts auf. „Hi, ich bin Yasmin, aber alle nennen mich Yasi", begrüße ich Frank und halte meine Hand ...
    ausgestreckt. Er zögert und streckt seine Hand ganz vorsichtig aus. Ich greife zu, sein Händedruck wird auf einmal auch fester. „Wow, das ist mal ein Händedruck von einer Frau", bewundert er meinen Griff. Er ist es wohl nicht gewohnt von einer Frau einen festen Händedruck zu bekommen. Na, der erste Eindruck bleibt hängen. „Stimmt! Yasi ist nicht so ein zartes Püppchen, wie man denken könnte. Die macht Wushu", mischte sich Lena ein. Seine tollen blauen Augen noch immer bewundernd, hör ich gar nicht richtig zu. Irgendetwas mit Kickboxen höre ich noch und da fragt mich Frank: „Möchtest du mit uns Essen? Wir hatten noch kein Frühstück."„Ja, am liebsten verspeise ich dich", denke ich, sage aber, wie Lena es verdient: „Ich dachte ihr hattet euer Frühstück schon im Bett." Franks Lippen formen sich zu einem leichten schmunzeln, er wird sogar etwas rot. Süß ist das, verlegen wird er auch noch. Ich frage mich, wie weit ich gehen kann und darf. Er ist Lenas Lover. Soll ich ihn ausspannen, oder machen wir es sogar zu zweit mit ihm, schließlich soll wohl seine Tochter auch in ihren Sexspielen dabei sein. Ich habe mich eigentlich nur gefreut Lena wiederzusehen und jetzt bin ich Hals über Kopf verliebt und kurz davor selber Sex zu haben. Ich bin schon ganz erregt. Ich merke, wie es in meiner Kitty anfängt zu jucken. Lena geht vor in die Küche, Frank geht an uns vorbei, um sich etwas anderes anzuziehen. Warum anziehen? Der sollte doch nur sein Handtuch ablegen und schon bin ich bereit. Ich drehe ...
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