1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 11


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in sie rein und kann mit zwei Finger schnelle Stöße machen. Ich kenne sie. Es dauert bei ihr nicht mehr lange.Auch bei mir steigt die Spannung. Lena bringt ihr Becken mit ein und drückt sich meinen Fingern entgegen. Da sie ihre Beine auf eine Ablage gelegt hat, kann sie sich etwas abdrücken und macht super mit. Das kenne ich von ihr, wenn sie kurz vorm Orgasmus ist, hält sie nichts mehr auf. Frank macht auch schneller und intensiver. So werde ich auch bald kommen. Doch Lena ist schon da. Ich merke, wie sich ihre Pussi zusammenzieht und entspannt lehnt sie sich zurück. Ich streichle ihre Brüste und über ihr Schamlippen. Ihr Orgasmus lässt ihre Pussi pulsieren und Lena atmet entspannter ein und aus. Frank kann seine Hände jetzt nicht mehr so gut bewegen, da Lena an mir angelehnt liegt. Sie muss es selber gemerkt haben und steigt aus der Wanne aus. Jetzt könnte Frank mich weiter mit seinen Fingern bearbeiten, aber ich will seinen dicken Schwanz wieder in mir spüren. Die ganze Zeit drückt mir das Teil schon gegen den Rücken. Jetzt habe ich eine besseren Platz dafür in Aussicht. Ich lehne mich nach vorne auf die Ablage und halte so Frank meine Kitty vors Gesicht. Er reagiert sofort. Bisher wurde er in der Badewanne noch nicht verwöhnt, jetzt ist er am Zuge. Sein Pfahl dringt wieder in mich ein. Er ist behutsam und schiebt vorsichtig die ganze Länge rein, bevor er ihn wieder herauszieht. Schön geschmiert von seinem eigenen Sperma stößt er beim nächsten Mal feste zu. Mir tanzen ...
    sofort Sterne vor den Augen. Er hat meine Hüfte ergriffen und fickt mich, dass das Wasser aus der Wanne spritzt. Komplett ausgefüllt von Franks Schwanz, spüre ich wieder diese Anspannung im gesamten Unterleib. Mit jedem Mal, wenn er in mich stößt wird mein Kitzler mitgerissen und erduldet die Reizung durch die ganze Länge seines Schafts. Seine Hoden klatschen zum Schluss jedes Mal gegen mich. Es fühlt sich wie leichte Schläge an. Das bringt mich noch mehr in Fahrt. Ich will es härter und schneller, darum stoße ich ihm meine enge Liebesspalte hart entgegen. In mir zuckt es schon, aber ich will noch mehr, ich will die Blitze wieder spüren. Noch schneller, es wird mehr. Stärker, es wird ... „Ooh, ich komme ... gleiiich", schreie ich los. Franks Glied pulsiert in mir und in dem Moment spüre ich sie wieder, die Blitze, es durchzuckt mich wie Wellen, die vom Zentrum meiner Kitty Wärme in mir verbreiten. Seine Ladung flutet mich wieder, ich ertrinke innerlich. Meine Scheide kontrahiert und saugt noch mehr vom Guten aus Frank heraus. Einen Orgasmus von der Intensität habe ich in meinen 18 Jahren noch nicht erlebt. Ich brauche mich nicht zu bewegen und drücke mein Becken nur gegen Franks. Das Zusammenziehen erledigt den Rest. Sein Glied erschlafft gar nicht und bleibt weiter hart. Ich richte mich auf und lege meine Arme rücklings um seinen Nacken. Er greift nach meinen Brüsten und gibt mir einen sanften Kuss. Das war herrlich. Ich fühle mich so wohl in seiner Umarmung. Wie konnte ich ...