1. Mein Traum


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    und führst ihn dann weiter über meinen Rücken bis zu meinem Nacken. Du kommst nach vorn und nimmst mir die Augenbinde ab, ich sehe dich glücklich an. Mit einem Lächeln auf deinen wunderschönen Lippen, küsst du meine Stirn und gehst Richtung Sideboard. Du nimmst etwas vom Board und versteckst es hinter deinem Rücken. Bei mir angekommen, hockst du dich wieder vor mir und steckst mir Ohrstöpsel in die Ohren und dann machst du mir wieder die Augenbinde um. Nun bin ich dir vollkommen ausgeliefert und all meiner Sinne beraubt. ich bin gerade sehr aufgeregt, da ich überhaupt nicht weiß, was du mit mir vorhast, aber ich genieße es auch sehr. Die beiden Eiswürfel sind mittlerweile von meiner Wärme geschmolzen und das Wasser läuft mir an den Beinen runter und hinterlässt eine kleine Pfütze auf dem Boden. Du küsst mich noch einmal auf die Stirn. Dann höre ich von Andre Rieu „Titanic“. Du stehst anscheinend neben mir und streichelst mich mit einer Feder, es kitzelt sehr und ich muss in meinem Knebel lachen. Durch mein Rumgezappel, ziehe ich ständig meine Nippel lang. Dann ist die Feder auf einmal weg. Nun streichelst du mich mit einem „Flogger“. Du streichst damit meinen Rücken runter bis zu meinem Arsch. Dann schlägst du zu. Ich stöhne in meinem Knebel. Nach 15 Schlägen hörst du auf und streichelst mich abermals mit der Feder. Deine andere Hand wandert zwischen meine Beine zu meiner Fotze und zwei deiner Finger dringen in mich ein. Ich stöhne immer schneller, bitte lass mich kommen, ...
    flehe ich im Gedanken. Kurz bevor ich komme, entziehst du dich mir. Du nimmst mir die Ohrstöpsel aus den Ohren und die Augenbinde ab. Dann öffnest du noch den Knebel und lässt die Luft heraus. Du ziehst mich ein wenig hoch und ich stöhne auf, da du mir damit die Nippel langziehst. Mein Stöhnen unterbrichst du mit einem leidenschaftlichen Kuss. Deine Zunge dringt in meinen Mund ein und spielt mit meiner Zunge. Ich erwidere deinen Kuss voller Liebe und Leidenschaft. Du lässt wieder von mir ab, und ich vermisse deine Lippen und deine Zunge jetzt schon. Als du wieder hinter mir stehst, dringst du ohne Vorwarnung in mich ein und fickst mich hart und tief. Dabei schlägst du mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Arsch. Ich zucke und ich weiß, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten kann. „Bitte Herr, darf ich kommen?“, flehe ich dich leise an. „Ja, du darfst mit mir zusammen kommen, meine Sklavin!“, sagst du unter stöhnen. Deine Atmung wird immer schneller, ich spüre wie dein Schwanz pulsiert und zuckt. Dann kommen wir zusammen und ich schreie deinen Namen mit meinem Orgasmus heraus. Du liegst halb auf meinem Rücken und versuchst wieder zu Atem zu kommen. Ich hänge kaputt und erschöpft über dem Bock. Du entfernst dich nach einiger Zeit aus mir und befreist meine Beine und meine Hände vom Bock. Du schaust mir in die Augen, als du die Klemmen abnimmst und ich schreie laut auf. Du streichelst zärtlich meine geschundenen Nippel. Du hilfst mir vom Bock und trägst mich ...