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Mein Traum
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Mein Traum Ich knie nackt in meinem Wohnzimmer, Beine leicht gespreizt, die Hände auf dem Rücken. So warte ich auf dich, mein geliebter Herr. Die Wohnungstür ist nur angelehnt, damit du jederzeit reinkommen kannst. Du lässt mich heute wieder einmal warten, aber das ist dein gutes Recht. Ich werde geduldig, feucht und geil auf dich warten. Meine langen blonden Haare habe ich, wie du es von mir verlangt hast, zu einem Schopf geflochten, der mir über die Schulter, meine großen Brüste bis auf meinem Bauch hängt und mich immer wieder leicht kitzelt. Meine grünen Augen sind verbunden, genauso wie du es von mir verlangt hast. Meine rechte Hand wandert langsam nach vorne zu meiner schon feuchten Fotze. Ich weiß, dass ich mich nicht selbst befriedigen darf und doch tue ich es. Ich kann einfach nicht anders. Ich streichle meine Klit, mal fest und hart, dann wieder zärtlich. Ich stöhne leise, achte aber darauf, dass ich die Tür höre. Ich stecke mir zwei Finger in die Fotze und streichle mit dem Daumen weiter meine Klit. Als ich kurz davor bin zu kommen, höre ich deine leisen Schritte hinter mir. Ich erschrecke und schwinge schnell meine Hand wieder auf den Rücken, meine Finger sind immer noch glänzend feucht. „Mach ruhig weiter, meine süße Sklavin!“, sagst du sehr leise an mein Ohr. Ich schlucke leise und führe meine Hand wieder nach vorn. „Deine Strafe dafür wirst du nachher noch bekommen, Sklavin“, sagst du mit deiner sexy tiefen rauen Stimme. Ich stecke mir wieder zwei Finger in die ...