1. Mein Traum


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    und zeigst sie mir. Ich reiße die Augen auf. Das wird heute sehr schmerzhaft für mich, denke ich so und versuche mich so still wie möglich zu halten. Schnell sind sie an ihrem Bestimmungsort, und du machst eine dünne Kette daran fest. Diese ziehst du nach unten und befestigst sie an einer Öse am Boden. Du hast sie nicht allzu strammgezogen, aber doch so, dass ich den Zug an meinen Nippeln merke. Ich stöhne in meinem Knebel und mir wird klar, warum du mir so viel Spielraum gelassen hat, so werde ich mich jedes Mal selber Quälen, wenn ich mich bewege. Mir läuft bei dem Gedanken schon der Saft aus der Fotze. Ich schließe kurz meine Augen. Als ich sie wieder aufmache, hast du die Augenbinde in deiner Hand und schiebst sie mir über den Kopf. „So, nun genieße, was ich mit dir anstellen werde und lass dich fallen!“, flüsterst du mir leise ins Ohr. Ich höre wie du barfuß im Zimmer umherläufst, kann aber nicht mehr genau sagen wo du gerade bist. Ich höre, wie du die Tür öffnest und hinausgehst, weiß aber, dass du gleich wiederkommen wirst. Du gehst zur Wohnungstür und schließt sie nun endlich, da du mit einem zweiten Schlüssel schon in meine Wohnung gekommen warst und dich im Spielzimmer versteckt hattest, stand die Tür noch offen. Ich liege still überm Bock und versuche zu hören, was du tust. Leider bist du so leise das ich nichts hören kann. Also bleibt mir nichts übrig als wieder geduldig zu warten. Da höre ich deine leisen Schritte, du schließt die Tür zum Spielzimmer, bleibst ...
    hinter mir stehen, streichelst wieder meinen Rücken, Nacken und meinen leicht geröteten Arsch. Ich bekomme dabei eine Gänsehaut! Dann sind deine Finger auf einmal weg und an ihrer Stelle ist plötzlich etwas sehr Kaltes. „SCHEIßE, ein Eiswürfel!“, denke ich, als der Eiswürfel auch schon den Weg zurückgeht, den deine Finger zuvor genommen haben. Ich zittere leicht und stöhne in den Knebel. An meinem Arsch angekommen, hörst du aber nicht auf. Du nimmst einen neuen Eiswürfel und führst ihn durch meine Arschritze zu meiner Rosette, verbleibst dort ein bisschen und gehst dann weiter nach vorn zu meinen Scharmlippen. Du führst den Eiswürfel an meinen Lippen entlang bis zu meiner Klit. Dort verharrst du einen Moment. Mir ist kalt und gleichzeitig ist mir heiß, mein Saft läuft mir an den Schenkeln hinunter. Innerlich flehe ich, dass du mich endlich fickst und mich kommen lässt. Aber ich weiß, dass das noch nicht passieren wird. Du lässt den Eiswürfel fallen und ich höre, wie du einen neuen nimmst. Mit dem neuen reibst du leicht wieder über meine Klit, ich stöhne leise in meinen Knebel, bleibe aber noch mit Mühe ruhig liegen. Du führst den Eiswürfel zwischen meine Lippen und drückst ihn langsam in meine Spalte. Ich bäume mich auf und ziehe dabei meine Nippel lang. Laut stöhne ich in meinen Knebel, vor Schmerz und vor Geilheit. Du schiebst mir direkt noch einen zweiten rein. Mit einem neuen kühlst du meine Lippen und wanderst dann weiter zu meiner Rosette, dort verharrst du einen Moment ...