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Mein Traum
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
und zeigst sie mir. Ich reiße die Augen auf. Das wird heute sehr schmerzhaft für mich, denke ich so und versuche mich so still wie möglich zu halten. Schnell sind sie an ihrem Bestimmungsort, und du machst eine dünne Kette daran fest. Diese ziehst du nach unten und befestigst sie an einer Öse am Boden. Du hast sie nicht allzu strammgezogen, aber doch so, dass ich den Zug an meinen Nippeln merke. Ich stöhne in meinem Knebel und mir wird klar, warum du mir so viel Spielraum gelassen hat, so werde ich mich jedes Mal selber Quälen, wenn ich mich bewege. Mir läuft bei dem Gedanken schon der Saft aus der Fotze. Ich schließe kurz meine Augen. Als ich sie wieder aufmache, hast du die Augenbinde in deiner Hand und schiebst sie mir über den Kopf. „So, nun genieße, was ich mit dir anstellen werde und lass dich fallen!“, flüsterst du mir leise ins Ohr. Ich höre wie du barfuß im Zimmer umherläufst, kann aber nicht mehr genau sagen wo du gerade bist. Ich höre, wie du die Tür öffnest und hinausgehst, weiß aber, dass du gleich wiederkommen wirst. Du gehst zur Wohnungstür und schließt sie nun endlich, da du mit einem zweiten Schlüssel schon in meine Wohnung gekommen warst und dich im Spielzimmer versteckt hattest, stand die Tür noch offen. Ich liege still überm Bock und versuche zu hören, was du tust. Leider bist du so leise das ich nichts hören kann. Also bleibt mir nichts übrig als wieder geduldig zu warten. Da höre ich deine leisen Schritte, du schließt die Tür zum Spielzimmer, bleibst ...