1. Mein Traum


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    auch wenn ich das niemals immer schaffen werde *fg. So lange du glücklich bist, bin ich es auch! Du schiebst mich mit deiner freien Hand nach hinten, mit der anderen Hand hältst du mir immer noch meine Hände auf den Rücken. Du lässt mich los und stehst ohne ein Wort auf. Du gehst hinter mir, streichelst mit deiner Fingerspitze meinem Rücken runter und wieder hoch zu meinem Nacken, ich zucke leicht, da es ein wenig kitzelt. „Steh auf, Sklavin!“ Ich gehorche. Ohne ein Wort zu sagen, stehe ich auf und stehe nun mit leicht gespreizten Beinen und mit dem Rücken zu dir da. Du fesselst meine Hände auf den Rücken, gleitest mit deiner Hand meinen Arm vom Handgelenk hoch zur Schulter, weiter zu meinem Nacken, den Rücken wieder runter und den anderen Arm wieder hoch zum Nacken. Ich stöhne leise und genieße deine Zärtlichkeiten! Ich schließe meine Augen, in dem Moment schlägst du mir kräftig auf die linke Arschbacke und dann gleich noch einmal auf die rechte. Ich schreie kurz vor Schreck auf, denn ich habe nicht damit gerechnet. „Zähle gefälligst mit, Sklavin!“, schreist du mich an, „das Redeverbot ist aufgehoben, Sklavin!“ „Ja Herr, danke Herr!“, sage ich kleinlaut. Wieder bekomme ich auf jede Arschbacke einen kräftigen Schlag von dir und ich zähle brav: eins und zwei, und bedanke mich für jeden Schlag bei dir, mein Herr. Es folgen 9 weitere Schläge auf jeder Arschbacke. Ich streichle vorsichtig meinen Arsch, es brennt ein wenig. „Dein Arsch hat nun die richtige Temperatur und Farbe, ...
    nun ab ins Spielzimmer mit dir Sklavin!“, flüsterst du mir mit rauer und lächelnder Stimme ins Ohr. Das Spielzimmer liegt direkt neben meinem Schlafzimmer und ist eigentlich nur ein kleines Zimmer, als Büro oder so gedacht. Du hast mir geholfen, das Zimmer einzurichten. Es ist bestückt mit Andreaskreuz, Strafbock, Hacken und Ketten, Spanischem Pferd, einem kleinen Bett mit Latexbezug und natürlich diversen Schlagwerkzeugen und Spielsachen, die in einem kleinen Sideboard liegen oder an der Wand daneben hängen. Ich gehe durch mein Schlafzimmer und ins Spielzimmer, bleibe mitten im Raum stehen, spreize meine Beine. Du schiebst mich rüber zum Bock, drückst mich mit dem Oberkörper drüber, öffnest meine Fesselungen an den Händen, um sie gleich wieder an den vorderen Füßen des Bockes zu binden, meine Fußgelenke bindest du an den hinteren Füßen des Bockes fest. Da der Bock 1 Meter breit ist, sind so meine Arme und Beine auch einen Meter gespreizt. Und doch kann ich mich noch bewegen. So eine Nachlässigkeit kenne ich gar nicht von dir, normalerweise kann ich mich gar nicht mehr bewegen. Du Kniest dich vor mir. „Mach schön deinen Mund auf!“, sagst du und hältst mir einen aufblasbaren Knebel vor den Mund. Ich öffne zaghaft meinem Mund, und du steckst mir den Knebel tief in den Mund und schließt ihn hinten an meinem Kopf. Dann bläst du ihn ein schönes Stück auf, bis ich aufstöhne. Du stehst auf und gehst zum Sideboard und holst dort die Krokodilklammern hervor. Nun hockst du wieder vor mir ...