1. Mutter liegt im Krankenhaus 24


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    alleine das Gefühl ihrer Französischübungen schon genug, einen Mann um den Verstand zu bringen, so wurde es von ihren verliebten Blicken in der Wirkung noch übertroffen. Mir tief in die Augen blickend stülpte meine Süße ihren herrlichen Lutschmund über meinen harten Kolben — und schob ihn sich gleich bis zum Anschlag in die Kehle. Mit gezielten Schluckbewegungen massierte sie meinen Kleinen auf geradezu bestialische Weise. Was mich natürlich extrem schnell an den Punkt brachte, an dem sie normalerweise den Punkt an meinem Damm drückte, der die Erregung zum Zusammenfallen brachte. Heute nicht. Und so schoß ich ihr meine Ladung in den Mund. Sie hatte mich so weit aus dem Mund entlassen, daß sie meinen Saft auf die Zunge bekam. Sie liebte den Geschmack. "Das wird ein guter Tag! Wenn er schon mit so einem leckeren Eiweißcocktail beginnt, kann er nur gut werden!" lachte sie mich an, als sie sich wieder an mich kuschelte. Nach einer knappen Stunde zärtlichen Kuschelns gingen wir unter die Dusche, dann stiegen wir ins Auto und sahen zu, daß wir rechtzeitig zum Frühstück bei Christa ankamen. Es war der 17. Juni, damals noch Tag der deutschen Einheit, also Feiertag. Somit waren mein Vater und die Männer von Christa und Helga nicht arbeiten. Und da Yvonne ihren Dienst mit zwei Nachtwachen begann, hatte sie auch den ganzen Tag Zeit. Schade nur, daß einer von Franks Kegelbrüdern arbeiten mußte, sonst hätten wir Ilona auch noch dazugeholt... "Was ist denn hier los?" fragte Yvonne. "Ihr ...
    seid ja alle angezogen?" Helga lachte auf. "Ihr wollt doch die Besuchszeit um 10:30 nicht verpassen!" Wir hatten gerade den dritten oder vierten Bissen im Mund, als das Telefon klingelte. Hans nahm ab. "Hallo Petra, mein Schatz! Du willst bestimmt Dieter sprechen... Kannst du auch mir sagen?... Ah ja, ich werd's ausrichten. Übrigens: mein Schwanz freut sich schon auf Freitag, endlich mal wieder in deinem Fötzchen spritzen zu dürfen!... Ja, bis dann! Schönen Tag noch!" "Ihr sollt erst heute Nachmittag kommen. Britta erwartet ihre Mutter, und wenn sie die faltet, soll nur Petra dabeisein. Britta hat ihren Mann auch schon angerufen, der zieht jetzt nochmal Heidrun durch und kommt dann mit ihr her. Also: essen, ausziehen, ficken!" Die Nachricht sorgte nicht gerade für schlechte Laune am Tisch. Als der Tisch abgeräumt war und die Spülmaschine vor sich hin brummte, nahm Hans mich in den Arm. "Süßer, ich habe eine Bitte an dich. Meine Frau schwärmt mir immer vor, wie du sie mehrfach zum Abflug bringst. Magst du mir das mal vorführen? Am liebsten gleich hier und jetzt?" Und ob ich wollte! Und auch Christa sah mich an... bei dem Blick hätte ich unmöglich widerstehen können. Und die anderen? Die wollten es auch sehen. Ich ging um die Truppe herum und stand nun hinter Christa, die ich an den Schultern ergriff. Der Kuß auf ihren Scheitel zeigte allen an, daß ich mich auf die Vorführung einlassen wollte. Als nächstes schob ich mit der Nase die prächtigen Haare zur Seite, so daß der schlanke ...
«12...8910...16»