1. Mutter liegt im Krankenhaus 24


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber nicht umsonst!" warnte Christa. "Was kostet das denn?" fragte ich leicht verunsichert. "Einen Fick pro Lektion!" grinste Christa. Hans spielte den Entrüsteten. "Das kannst du nicht machen! Dann stellt der sich dumm an, um möglichst viele Stunden bezahlen zu müssen!" Heidrun legte nach: "Und wenn sich das rumspricht, kannst du dich vor Schülern nicht mehr retten!" "Personenbezogenes Sonderangebot!" lachte Christa. "Dann komm, mein Süßer, wenn die anderen kommen, müssen wir was auf dem Tisch haben!" Und schon war sie aus dem Bett und lief mit wackelndem Arsch Richtung Küche. Ich sah zu, daß ich hinterherkam. "Fürs Bezahlen haben wir jetzt nicht die Zeit. Das erledigen wir später. Heute machst du die kalte Küche, daß Kochen übernehme ich." Sie stellte mir die Sachen für den Salat hin und machte sich selbst an die Schnitzel und Nudeln. Zwischendurch fand sie immer Zeit, mir zu sagen, was ich machen sollte oder auch mir kleine Tricks zu zeigen. Wir waren seit fünf Minuten fertig, als ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wurde. Gerade als mein Vater hereinkam, hörten wir Schritte und Stimmen im Treppenhaus. Und dann tauchte auch schon Yvonnes Kopf auf, direkt dahinter Stefan. Mit den Händen auf Yvonnes Arschbacken. "Was machst du denn in der Küche? Mußt du Christa beaufsichtigen?" lästerte Yvonne. "Nö, der fühlt sich bei meiner Frau einfach am wohlsten!" polterte Hans, der gerade mit dem Rest der Runde aus dem Schlafzimmer kam. "Aber jetzt mal hurtig Essen fassen, sonst verpaßt ...
    ihr die Besuchszeit!" Ein Befehl, dem sich alle fügten. Natürlich nackt. Das Abräumen übernahmen die, die nicht zum Krankenhaus wollten. Ich mußte mal wieder die organisatorischen Fähigkeiten meiner Mädels bewundern: zwei Minuten standen wir noch im Treppenhaus. Hatte nur geklappt, weil wir auf jede Andeutung von Sex verzichtet hatten. Abgesehen von Corinnas Frage, ob sie Daddys Schlüssel haben könnte. Um es sich im Ehebett mit Alfons gemütlich zu machen. "Geht klar," hatte Daddy geantwortet, "aber die Nächte, die Petra noch im Krankenhaus ist, schläfst du in ihrem Bett!" Corinna hatte an seinem Hals gehangen und ihn intensiv geküßt. Und jetzt ging die Tür auf. Mutter wartete schon in Privatklamotten und ließ die anderen Besucher vorbei, bevor sie ins Treppenhaus kam. Sie gab Daddy einen Kuß und nahm dann mich in den Arm. Und auf ging's in die Cafeteria. Da erzählte sie uns dann, daß Britta ganz begeistert von meiner Behandlung ihrer Titten war und auf eine Wiederholung beim heutigen Besuch hoffte. Aus dem Kaffeetrinken wurde ein Kriegsrat. Als der seinen Beschluß gefaßt hatte, gingen wir ins Zimmer.. Stefan saß da wie frisch zusammengefaltet und Britta zog, kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, ihre Titten blank. "Verwöhnst du die beiden nochmal?" fragte sie mich und warf ihrem Mann einen hämischen Blick zu. Daddy stützte sich auf dem Fußende ihres Bettes. "Irgendwie paßt das nicht zusammen. Wenn dein Mann einer anderen Frau auf Beine oder Arsch guckt, rastest du ...
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