1. Mutter liegt im Krankenhaus 24


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus, aber du machst vor seinen Augen munter mit anderen Männern rum!?!" "Der blöde Pornogaffer! Dann kann er das mal live sehen statt immer nur auf Fotos." "Wie meinst du das?" Wütend erzählte Britta uns das, was uns auch Stefan berichtet hatte. "Wie oft hast du ihn erwischt?" "Einmal." "Und wann?" "Vor acht Jahren!" "Dann wäre ich schon längst nicht mehr mit dir verheiratet! Aber auch so kann ich dich nicht brauchen!" Britta war ein einziges großes Fragezeichen. "Was soll das heißen — du kannst mich nicht brauchen? Ich will doch gar nichts von dir?" "Ich habe da so ein paar Bewerbungen als Sekretärin auf meinem Schreibtisch. Eigentlich sieht deine am besten aus, aber wenn du so drauf bist, wärst du eine Gefahr für das Betriebsklima. Da werde ich mich wohl für eine der anderen entscheiden müssen!" Britta saß total erstarrt in ihrem Bett. Die Augen vor Entsetzen aufgerissen, daß man Angst bekommen konnte, sie würden herausfallen. Und dann passierte etwas, womit keiner von uns gerechnet hatte: sie tobte nicht los, sie begann hemmungslos zu weinen. Stefan spielte uns voll in die Karten. Er setzte sich neben sie aufs Bett, nahm seine Frau zärtlich in den Arm und fragte meinen Vater: "Gibt es wirklich keine Chance mehr? Mein Schatz hatte sich solche Hoffnungen gemacht und schon total Angst gehabt, das würde wegen des Krankenhausaufenthalts platzen..." Britta fiel ihrem Mann um den Hals und schob ihm die Zunge in den Mund. Wir vier sahen uns ziemlich verwirrt an. "Danke, daß du ...
    für mich kämpfst, mein Schatz!" sagte sie zu ihrem Mann. Und dann fragte sie meinen Vater in wirklich ängstlichem Ton: "Habe ich noch eine ganz kleine Chance?" Vaters Antwort war klar, aber er tat, als müsse er überlegen. "Wenn du versprichst, dich zu ändern, habe ich immer noch meine Befürchtungen. Du müßtest schon einen Beweis liefern!" "Und wie? Petra geht Dienstag nach Hause, und dann sehen wir uns erst beim Vorstellungsgespräch wieder — wenn überhaupt." Und wieder begannen die Tränen zu laufen. "Du hast deinem Mann die ganze Zeit keinen geblasen?" "Nein..." "Er durfte keine Frau ansehen, aber mußte zusehen, wie dich andere Männer gefickt haben?" Britta nickte unter Tränen. "Wir vier gehören zu einer Fickrunde mit derzeit zehn — einschließlich Petra — Frauen und neun Männern, in der es keine Tabus gibt. Du wirst, wenn ich mit meinem Vortrag fertig bin, deinem Mann den Schwanz hochblasen. Wenn er richtig steht, wirst du ihn auffordern, Petra zu ficken. Du wirst ihm erlauben, mit uns in die Fickrunde zu gehen und jeden Abend eine Frau as der Runde mit in dein Bett zu nehmen, um die Nacht mit ihr zu genießen. Und du wirst deinen Mann fragen, ob mein Sohn deine Titten verwöhnen darf." "Das ist dann der Beweis?" fragte eine weinende Frau. "Was das wirklich ist, weiß ich selbst noch nicht, vielleicht kann ich es euch morgen sagen." Während dieser Worte hatte sie Stefans Hose geöffnet und stülpte jetzt ihren Mund über seinen Schwanz. Als Würgegeräusche zu hören waren, mischte sich ...
«1234...16»