1. Mutter liegt im Krankenhaus 24


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als wir in Christas Wohnung ankamen, waren aus dem Schlafzimmer eindeutige Geräusche zu hören. Hans lag auf dem Rücken, auf ihm Heidrun. Mit seinem Schwanz in der Fotze und Georgs Ständer im Arsch. "Ja, fickt mich, ihr geilen Böcke! Zeigt euren Ehefotzen, wie ihr das Sandwich mit mir genießt! Laßt sie vom Zusehen kommen!" Helga und Christa sahen zwar zu, hatten aber eindeutig keine Lust, sich darauf zu beschränken. Sie hatten gleich zwei Doppeldildos in Betrieb. Der eine steckte in den Mösen, der andere in den Schokopforten. Daddy war nicht zu sehen. Mir wurde die Hose eng, meine beiden Mädels begannen, hörbar zu atmen, und Stefan entfuhr ein "Mann, ist das geil!" Was zur Folge hatte, daß wir bemerkt wurden. Christa klärte uns auf: "Dieter tobt mit Elvira in seinem Ehebett und deine Sklavin verwöhnt Gerhard und Alfons." Yvonne reagierte sofort: "Dann gehe ich jetzt runter und nehme mir Jakob vor!" "Darf ich mit?" fragte Stefan. "Ich würde mich gerne über seinen süßen Arsch hermachen während er dich fickt." "Ey Junge, du wirst mir immer sympathischer!" lachte mein Schatz, nahm ihn bei der Hand und zog ihn zur Tür. Plötzlich hatte mein Schwanz wieder Platz. Corinna hatte meine Hose geöffnet. "Worauf wartest du? Ich brauch dich jetzt!" hauchte sie mir ins Ohr. Was mich aus der Starre holte, in die ich beim Betrachten des geilen Geschehens in Christas Ehebett verfallen war. Schnell war ich aus meinen Klamotten und kniete mich zwischen Corinnas Beine. Das heiße Luder lag auf dem ...
    Bett, den süßen Arsch an der Bettkante, und hielt mit beiden Händen ihre Wonnepforte auf, in die ich meine Latte mit einem Stoß versenkte. "Fick mich hart! Ich brauch das jetzt!" Eine Aufforderung, die kaum nötig war — was auf dem Bett ablief, hatte mich so aufgegeilt, daß ich meine geliebten Zärtlichkeiten sowieso nicht hingekriegt hätte. Mein Schwanz hatte das Kommando übernommen, und der wollte einfach nur rammeln. Rücksichtslos. Und Corinna gefiel das. Auch an ihr war der Anblick der fünf nicht spurlos vorübergegangen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und sorgte dafür, daß jeder meiner Stöße bis zum Anschlag in ihre glühende Fotze ging. So holten wir bald den Vorsprung auf, den die drei beim Sandwich und die beiden Dildoschlampen hatten. Im Abstand von wenigen Sekunden brüllten wir alle sieben unsere Orgasmen heraus. Es war angenehm eng, als wir nach der Nummer alle zusammen im Bett lagen. Christa beendete das genußvolle Schweigen. "Deine Mutter hat mir erzählt, daß du hin und wieder gerne in der Küche hilfst. Hat sie dir schon das Kochen beigebracht oder machst du nur Kleinigkeiten?" "Eigentlich nur so Hilfsjobs," gab ich zu. "Immerhin schon mehr als meiner macht. Na ja, der muß ja auch die ganze Woche arbeiten. Hättest du Lust, bei mir so'n bißchen kochen zu lernen? An ein oder zwei Tagen die Woche?" "Für sein Yvönnchen?" lästerte Hans, dem der ironische Ton beim zweiten Satz seiner Frau nicht entgangen war. Ich ließ mich nicht beirren. "Klar, gerne doch!" "Ist ...
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