1. Mutter liegt im Krankenhaus 24


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herzhaften Kuß ein. Im Bett drehte Yvonne mir den Rücken zu und bat mich, sie in den Arm zu nehmen. Eng aneinandergekuschelt lagen wir da, meine Hand auf ihrem Bauch — ich hatte das Gefühl, daß ihr der Sinn nicht nach Sex stand. Wohl eine Viertelstunde lagen wir so da, als mein Schatz seufzte. "Ist das schön, einen Mann zu haben, der mich versteht und so viel Rücksicht auf mich nimmt. So wohl habe ich mich noch nie gefühlt!... Magst du meine beiden ein wenig streicheln? Die sehnen sich nach dir!" Sie nahm meine Hand und legte sie von ihrem Bauch auf ihre Brust. Ich streichelte die zarten Kugeln ganz sanft, mit dem Erfolg, daß Yvonnes Stimmung umschlug. "Ja, das ist so schön! Das bringt mich auf andere Gedanken. Ich hatte schon Angst, daß ich vor lauter Grübeln nicht schlafen kann!" Damit griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch, fand meinen Schniedel und wies ihm den Weg zu ihrem Eingang. "Fick mich bitte so zärtlich, wie du meine Brust streichelst!" Ich tat mein möglichstes, und schon nach wenigen langsamen Stößen begann mein Kätzchen zu schnurren. Also war ich auf dem richtigen Weg, ich fickte meinen Schatz weiter langsam und vorsichtig. Was zur Folge hatte, daß die Nummer ungewöhnlich lange dauerte. Aber dann kam sie doch. Und die Verkrampfung ihrer Paradiespforte sorgte dafür, daß mein Saft das süße Loch überflutete. Ein paar Minuten lag Yvonne noch in ihrer Position, dann drehte sie sich um, warf mich auf den Rücken und knutschte mich erbarmungslos nieder. "Was bist ...
    du nur für einer? Mal so wild und mal so sanft, wie ich es gerade brauche... Was bist du für einer?" "Einer, der dich liebt. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, auf dich einzugehen." Ich legte meine Arme um sie und küßte sie. Yvonne sagte nichts mehr. Sie schlief auf mir ein. Mit einem richtig glücklichen Gesichtsausdruck. Ich genoß noch eine Weile meine ungewöhnlich schwere, dafür aber um so schönere Bettdecke, dann schlief auch ich ein. Als am Montagmorgen die Sonne ins Zimmer schien und mich weckte, lag Yvonne immer noch schlafend auf mir. Dem Gesicht nach hatte sie schöne Träume. Sanft streichelte ich ihren Rücken Sie begann, sich zu räkeln und stöhnte wohlig. Dann riß sie erschrocken die Augen auf. "Habe ich die ganze Nacht auf dir gelegen? Mein armer Schatz, dir muß ja alles weh tun!" Ich konnte sie beruhigen, dank der guten Matratze war alles gut gegangen. "Und so eine schöne Bettdecke haben auch nur ganz wenige Männer. Weltweit vielleicht einer — mich eingeschlossen!" "Gestern abend sagt der Kerl noch, daß er mich liebt, und heute morgen kann er nicht abwarten, mich zu verarschen. Wer soll es bloß mit dem aushalten?" "Du!" lachte ich, zog ihren Kopf zu mir und schob meine Zunge in den schönsten Mund der Welt. Yvonne erwiderte den Kuß, aber dann löste sie sich von mir. "Deine Zunge schmeckt ja gut, aber im Moment habe ich Appetit auf etwas anderes!" "Nutellabrötchen?" fragte ich. "Blödmann!" lachte sie und begann, langsam und genüßlich an meinem Schwanz zu lecken. War ...
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