1. Alltäglich Besonderes Teil 02


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    Das Gegenüber natürlich auch. Also das Gefühl verstärken. Janas Finger zwirbeln den linken, ziehen an ihm, die Finger schnippen darüber. Es ist eine Lust. Doch die linke tut nun das, was der rechte nicht mehr kann. Sie greift den Saum des Slips und streift ihn ab. Nackt steht die junge Frau vor dem Spiegel, erfreut sich ihrer Figur, auch ohne den fehlene Teil ihres Körpers. Nun ab unter die Dusche! Gerda freut sich auf Janas Besuch. Vor etwa einem halben Jahr hat sie die junge Frau tränenüberstömt aufgelesen. Hat ihr die freie Wohnung zur Miete angeboten und sich öfters mit ihr unterhalten. Ihr gefällt das Mädel, wie sie sie im Stillen nennt. Immer nett und umgänglich. Gerda hat sich schon lange in die knabenhafte Figur verguckt. Hat sich überlegt, den Versuch zu wagen, das Mädel intensiver in ihr Leben einzubinden. Also los -- Kaffee kochen, den selbstgebackenen Kuchen aufschneiden, Fotoalbum bereitlegen. Als dieses erledigt ist, noch schnell einen kurzen Rock und die seidene Bluse überziehen und die Prothese abschnallen. Gerda will auch nichts verbergen, was Jana schon weiß, aber noch nicht gesehen hat. Bisher hat Gerda ihr künstliches Bein getragen. Jetzt hat sie sich entschlossen, sich Jana zu öffnen, ihr das abgeschnittene Bein zu zeigen, wie diese schon immer ihren Armstumpf präsentiert hat. Es klingelt an der Wohnungstür. Jana steht davor, in Leggins und einem Muskelshirt, wie es eigentlich nur Männer tragen. Entschuldigend schaut sie Gerda an. "Es ist so heiß und ich ...
    wollte ja auch nicht ins Theater." erwidert sie auf Gerdas erstaunten Blick. "Alles ok. du siehst doch Klasse aus. Komm rein. Ich habe mich, der Hitze geschuldet, auch nur etwas leichter angezogen." antwortet die Hausherrin. Schon hüpft sie in die Stube. Bewußt verzichtet sie auf Gehhilfen. Zeigt Jana ihre Behinderung. Läßt sich in ihren Sessel plumsen. Ihr Kleid fällt gerade über den Beinstumpf und bedeckt ihn. "Setz dich hin, wo du möchtest. Wenn du keinen Platz findest -- mein Schoß ist noch frei." Irritiert schaut Jana Gerda an. Diese strahlt vor sich hin. Jana setzt sich auf die Couch. An diesem Platz steht auch eine Tasse mit heißem Kaffee und ein Teller für den Kuchen. Sie glaubt sich aber nicht verhört zu haben. War das ein Scherz? "Dein Kuchen sieht lecker aus. Selbst gebacken?" "Na klar. Ich habe gern für dich am Herd gestanden. Mit einem Bein. Nur für dich." Gerda wackelt mit ihrem Stumpf, schwenkt in hin und her. "Hast du denn meinen Stummel schon mal gesehen?" "Erahnt schon, gesehen noch nicht. Anders als du meinen! Den kann ich schlechter verstecken." "Das ist war. Aber dein kleiner Unterarm gefällt mir schon. Besonders, wenn du damit unbewußt über deine Brust fährst. So wie jetzt gerade." Janas Gesicht läuft rot an. Sie war sich dessen nie bewußt. Wie kann das nur sein? Mache ich das öfter? "Also ich schau dir gern zu. Macht mich irgendwie an." legt Gerda nach. Janas Röte wird heftiger. "Ich streichle mich auch gern mal selbst. Fühlt sich schön an, ersetzt aber ...
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