1. Alltäglich Besonderes Teil 02


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    nicht die Berührung eines Partners oder einer Partnerin." "Partnerin? Liebst du auch Frauen?" "Warum nicht? Die kennen den weiblichen Körper doch am besten. Bist du noch nie von einer Frau gestreichelt worden?" Gerda lächelt Jana an. Deren Armstumpf massiert unbewusst wieder den erigierten Nippel. Als Jana Gerdas Blickrichtung erkennt, zuckt sie heftig zurück. "Ertappt!" lächelt sie verschämt zurück. "In deiner Gegenwart fühle ich mich wohl. Vielleicht vergesse ich mich deshalb. Im Augenblick gibt es ja auch keinen, der mich verwöhnt. Da ist bei mir sowieso Selbsthilfe angesagt. Welcher Kerl ist schon scharf auf Armlose." "Da irre dich mal nicht, gerade heute habe ich so einen Mann kennengelernt. Der fährt ab auf amputierte Menschen. Der bekam einen Steifen, als er mitbekam, daß ich nur noch ein viertel Bein habe. Und er kommt wieder!" Fragend sieht Jana Gerda in die Augen. Die erzählt ihr nun, was am Vormittag passierte. Jana ist sprachlos. So hatte sie Gerda nicht eingeschätzt, wo die doch ständig mit ihrem Mann am Turteln ist. Jana ist aufgeregt, läßt ihre Brustwarze immer wieder unter dem Stumpf hervorschnippen. "Na, Mädel, der Kaffee ist fast kalt. Magst du ihn nicht? Und mein Kuchen? Hast noch garnicht gekostet." "Tut mir sehr leid, aber du hast mich völlig abgelenkt." "Soooo?? Wie das?" Gerda grinst in sich hinein. Die Fotos sind vergessen. Sie biegt ihren Rücken durch. Ihre üppigen Brüste spannen in der dünnen Bluse. Jana starrt sie neidisch an. "Du kannst einen ...
    richtig wuschig machen. Das ist mir noch nie passiert. Vor allem habe ich mit Männern abgeschlossen. Wenn ich an meinen Verflossenen denke, kommts mir hoch. Der war zuletzt so ein Schwein und hat mich in den Dreck getreten. Und jetzt kommst du und bist so aufmerksam zu mir. Und sagst mir, daß es Leute gibt, die solche wie mich auch mögen. Das tut so gut!" "Ich bilde mir ein, auch zu diesen Leuten zu gehören. Schon allein, weil wir Leidensgenossinnen sind und auch weil du mir gefällst. Ich empfinde dich als bescheiden und ehrlich. Deine Gegenwart gibt mir Freude, schon seit du hier eingezogen bist. Unsere Begegnung muß ein Wink des Himmels gewesen sein. Ich mag dich einfach und das möchte ich heute endlich mal vertiefen. Wir wohnen nun schon ein halbes Jahr in einem Haus. Da sollten wir uns doch etwas näher kommen als bisher und deshalb hab ich dich heute spontan eingeladen. Ich stelle mir vor, wir beide könnten Freundinnen sein." "Schit! Was soll ich jetzt antworten. Ich habe dich bewundert, seit du mich aufgelesen und mir ein Dach über dem Kopf geboten hast. Du bist die Erste dieser Leute. Ja, und auch, weil dir wie mir ein Teil vom Körper fehlt. Dein Mann ist wohl der Zweite. Er hat mich auch so freundlich aufgenommen wie du. Auch er ist mir sehr sympatisch. Ist das schlimm?" "Du ihm auch. Wenn du wüßtest!" "Wieso?" "Wenn der wüßte, daß wir zwei hier so beieinander sitzen, wäre er sicher sehr neidisch. Ich kann mir vorstellen, daß auch er dir gern sein Bein vorführen möchte. Das ...
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