1. Alltäglich Besonderes Teil 02


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    mich. Komm in die Stube. Ich koche derweil einen Kaffee für uns. Der wird dir guttun." Jana schaut sich um. Eine Stube wie viele andere. Couchtisch, zwei Sessel und eine große Couch. Fernseher und Videorecorder fehlen auch nicht. Der Blick aus dem Fenster fällt in den gepflegten Garten. Ist dort etwa auch ein Pool? Ihre Betrachtungen werden unterbrochen. Gerda stellt eine Kanne und Tassen auf den Tisch, dazu Milch und ein paar Kekse. Schenkt ein. Sie nippen an dem heißen Getränk. "So, Mädel, was machen wir wir zwei Hübschen nun miteinander? Könntest du dir vorstellen, erst mal ein paar Tage hier zu wohnen? Oben ist eine kleine Wohnung frei..." Jana ist geblieben. Sie hat wieder Arbeit - als Sozialarbeiterin. Obwohl sie eine eigene Wohnung hat, fühlt sie sich der Familie Klein zugehörig. Gerda und Paul sind so lieb zu ihr. Haben ihr geholfen, wo es nur ging, sich um sie gekümmert, wenn es ihr schlecht ging. Langsam ist ihr Kopf frei geworden. Jana ist glücklich. Gerdas Mieterin hat Feierabend. Der anstrengende Teil des Tages ist vorüber. Sie schließt die Haustür auf. Gerda ruft sie zu sich. "Hi, Mädel, Paul muß heute länger arbeiten. Wenn du Lust hast, komm runter. Wir könnten Fotos anschauen, oder so..." "Wenn ich nicht störe, gern. Aber erst muß ich mal kurz ausspannen. Ein Streß auf Arbeit. Es gibt doch mehr Menschen, die, auch meine, Hilfe brauchen, als ich dachte." "Welche Aufgabe hast du denn auf deiner Arbeit?" "Ich betreue Körperbehinderte, die mit ihrem Leben ...
    Probleme haben. Eigentlich tue ich beruflich das gleiche, was du an an der Bushaltestelle mir getan hast, helfe bei der Arbeits- und Wohnungssuche und gebe eigene Erfahrungen weiter. Nur, daß diese Leute zu mir kommen." "Und dieser Job macht dir Spaß?" "Sehr. Ich fühle mich nicht mehr nutzlos. Werde ernst genommen, weil die Leute sehen, daß ich auch behindert bin. Aber jetzt gehe ich erst mal hoch. Muß unbedingt duschen. Eine Hitze ist das heute." "Wenn du Lust hast, bis bald." In ihrer Wohnung angekommen, wirft Jana ihre Tasche in die Ecke und beginnt sich zu entkleiden. Mittlerweile gern schaut sie sich im Spiegel dabei zu. Noch vor einiger Zeit konnte sie den Stumpf ihres Unterarms nicht ersehen. Doch die Zeit heilt manche Wunde. Auch an ihren verflossenen Freund denkt sie kaum noch. Der hatte sie verlassen, weil er nur mit der ganzen Jana leben wollte. Allerdings fehlt ihr nun auch die Nähe eines Menschen, die zärtlichen Berührungen, die heftigen Küsse, das Gefühl fremder Haut. Sie knöpft ihre Bluse auf, zieht sie aus, auch die Jeans. Stützt sich mit der kurzen Rechten an der Wand ab, um sich der Söckchen zu entledigen. Sie hakt mit der Linken ihren Büstenhalter auf, ein wohl unnötiges Teil, da der eher etwas versteckt als hält. Die freigelegten Brüste benötigen keinen Halt, so flach sind sie. Ihr Stumpf streicht über die rechte Brustwarze, nimmt das schöne Gefühl in sich auf. Auch wenn die Brust sich nicht sehr abhebt, ist deren Nippel um so größer geraten und sehr sensiebel. ...
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