1. Kontakt Kapitel 01


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schmiegte sich an mich. „Wenn dir noch nach ein paar weiteren Zigaretten ist, heißt das..." Alles um mich herum verschwamm, nur ihr warmer Körper und sinnlicher Ausdruck hatte noch Platz in meinem Bewußtsein. Statt einer Antwort presste ich sie an mich und küßte sie. Das sie gegen ihre Regeln verstieß, schien von keiner besonderen Bedeutung, wenn überhaupt war es eine Auszeichnung oder Indiz, wie wunderbar wir zu harmonieren schienen, auf einer Wellenlänge waren, auf der nun laut und deutlich nur noch Verlangen und Erregung ausgestrahlt wurden. Am liebsten hätte ich sie gleich dort mitten unter den endlosen Strömen von Samstagsshoppern genommen. So etwas hatte ich noch nie erlebt, mit Susanne nicht, und mit keiner ihrer Vorgängerinnen. Die nächsten Minuten sind fast völlig aus meinem Gedächtnis verschwunden. Es gelang uns irgendwie, die Rolltreppe runter zur U-Bahn zu gelangen, in eine Bahn ein- und wenig später wieder auszusteigen, wo unser exzessives Küssen vermutlich die eine oder andere Augenbraue in Missfallen hob. Ich hatte nicht die mindeste Ahnung, wo wir waren, aber sie wohnte auch nicht weit von der Haltestelle entfernt, obwohl es genausogut Kilometer hätten sein können; Zeit hatte jegliche Bedeutung verloren. Ich erinnere mich noch an einen merkwürdigen Geruch im Treppenhaus des Altbaus, in dem sie lebte, dann schloß sich schon ihre Haustüre hinter uns und eröffnete uns nun eine neue Dimension des Zusammenseins. So zog mich in ihr Wohnzimmer und wir sanken auf ...
    ein großes modernes Sofa. Wortlos zogen wir unsere Jacken aus und warfen sie achtlos in den Raum. Wie im Rausch zerrte ich Sekunden später auch an ihrem Pullover und sie hob bereitwillig die Arme, um mir beim Ausziehen zu helfen. Der enge Kragen stoppte mich unerwarteterweise, da ich befürchtete ihr wehzutun, aber sie riß ihn dann selber über den Kopf. Ihr Gesicht war vom Verlangen gerötet, ihre Augen strahlten, ihre Mundwinkel zuckten leicht, als ich meine Hände in ihren BH schob. Ihre Brüste waren klein und wohlgeformt und sie öffnete ihrem BH mit schnellem Griff, damit ich in unbehindert mit meinem Liebkosungen fortfahren konnte. Ich aber fühlte mich von meiner eigenen Kleidung nun viel zu beengt und zog mir meinen Pullover und das darunter befindliche T-Shirt mit einem Zug über den Kopf. Das Blut pochte nicht nur in meinen Schläfen, auch mein bestes Stück pulsierte fast schmerzhaft in der Enge meiner Hose, die ich nun folgerichtig dem Pullover folgen ließ. Tina folgte meinem Beispiel und wenige Griffe später hatten wir uns aller störender Zivilisationszugeständnissen entledigt, überließen uns dem fiebrigen Zugriff der Leidenschaft, die nur einen Weg zur Auflösung offenließ. Ohne Zögern glitt ich in sie hinein, trotz deutlicher Feuchte noch leichten Widerstand spürend, den ich mit sanften Druck langsam überwand, während meine Zunge gleichzeitig in ihren Mund eindrang, ein tiefes Stöhnen von ihr dämpfend. Tiefer und tiefer drang ich in sie ein, bis ich an ihren Muttermund ...
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