1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    ein großes Mundwerk. Momentan muss ich mich tatsächlich mit einem schweren Thema beschäftigen. Da wird es wohl vonnöten sein, dass du dir unter meinem Schreibtisch ein kleines Sprechzimmer einrichtest," frotzelte Pit. Kim lachte. "Du bist echt nach meinem Geschmack," meinte Kim und sah zu Moni rüber. Er ist intelligent und irgendwie süß, dachte Moni. Er sieht nicht schlecht aus, und er ist trotzdem hetero. Moni stand auf und begann den Tisch abzuräumen. Robin half ihr. "Wann könntest du denn einziehen," fragte Kim. "Wenn´s euch nichts ausmacht, heute noch. Hab´ meine Sachen schon gepackt. Ist nicht viel." "Von uns aus, kein Problem", meinte Moni. Kim und Robin nickten zustimmend. "Wenn du eingezogen bist, machen wir eine kleine familiäre Bukkakeparty, wie in alte Zeiten, das machen wir immer so, wenn ein neues Mitglied bei uns eingezogen ist," meinte Kim freudig. "Der morgige Sonntag, würde sich anbieten," meinte Moni. "Genau, am besten nach der Frühmesse," meinte Robin und lachte. "Fang jetzt bloß nicht einen theologischen Diskurs an, den kannst du auf der Uni in einem deiner Ethikseminare lostreten," nörgelte Kim. Pit stand auf. "Ich werde dann mal losziehen und meine Sachen holen, und keine Angst wegen der Miete, ich zahle pünktlich." meinte Pit. Moni grinste und schaute zu Kim rüber. Robin ging in sein Zimmer und zog sich Schuhe an. Moni nahm einen Schlüssel vom Schlüsselbrett und reichte ihn Pit. "Wo ist denn hier das Klo, Moni," fragte er. "Auf dem Hausflur, den Flur ...
    runter, zweite Tür, links," antwortete sie. Pit ging in den Hausflur. "Warte noch, ich komme mit und werde dir dabei helfen," meinte Robin. Moni und Kim schauten aus dem Fenster, als Pit in seine Ente stieg und mit Robin los knatterte. "Echt netter Kerl," meinte Moni. "Ja, kann mal wohl sagen. Jetzt steht es zwei zu eins, fehlt nur noch deine Carmen, dann sind wir alle glücklich," meinte Kim schmunzelnd. Moni überlegte. "Zwei zu eins...," sinnierte sie. Du bist mir vielleicht ein geiles Luder," meinte sie schließlich. "Süße, auch wenn du es nicht nachvollziehen kannst, es gibt für mich nichts geileres, als zwei Schwänze gleichzeitig," erklärte sie Moni mit hochgezogenen Brauen. "Denk dran, ermahnte Moni Kim lächelnd, zu viel Schwanz ist ungesund." Kim nickte verstehend. "Du denkst an deine Carmen, ich weiß, du verstehst nicht viel von Männern, und du fragst dich wahrscheinlich, warum Männer ihre Schwänze immer mit sich herum tagen müssen, wo es doch solche Teile in allen Größen bei ´Beate´ zu kaufen gibt." Moni schüttelte verwundert ihren Kopf. "Keine Angst, Moni, ich werde sicher nicht dran ersticken. Unser Gynäkologe wird mich fachmännisch damit behandeln. Er kann´s ja nicht anders." Sie lachten beide und räumten weiter die Küche auf. Pit und Robin fuhren los. "Moni ist ein tolles Mädchen, begann Robin das Gespräch. So wie ich das vorhin mitbekommen habe, hat sie wohl eine neue Freundin. Würde mich echt für sie freuen, wenn´s so wäre. Mal eine echte Partnerin zu finden, fände ...
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