1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Kim kam auf die Knie, griff an den Saum von Robins Shorts, zog sie über seine Beine herab, hielt ihn dann demonstrativ über die Illustrierte vor seine Nase und warf ihn auf den Boden. Robin tat unbeeindruckt. Kim zog ein freches Gesicht, stellte sich vor Robin auf und entledigte sich ihres Slips. Robin hielt unbeeindruckt die Zeitschrift und las. "Du hast dir wieder einen Busch wachsen lassen," fragte Kim und legte sich wieder neben ihn. "Claudia findet es männlicher," meinte er gedankenverloren und las weiter. "Sie hat dich ganz schön im Griff," meinte Kim, schaute Robin herausfordernd an und begann mit den Fingern in seinen lockigen Schamhaaren zu kraulen. "Quatsch, sie steht nur drauf," murmelte Robin. "Glatze finde ich besser, bringt deinen Schwanz erst richtig zur Geltung, meinte sie und nahm Robins schlaffen Schlauch in die Hand. Sie schaute auf das kleine Ding in ihre Hand und zog die Vorhaut zurück. Robin blätterte. Sie legte ihren Kopf neben Robin auf das Kopfkissen und schaute ihm beim Lesen zu, begann den weichen, kleinen Wurmfortsatz zu massieren oder ließ ihre Fingerspitzen über seine faltige Haut wandern. Ab und zu warf sie ihn mit einem kleinen Stups ihrer Finger wie ein Spielzeug mal auf die eine, mal auf die andere Seite. Langsam regte er sich. Die Haustür wurde aufgeschlossen und schwere Taschen abgestellt. "Kim, Robin," rief eine Stimme. "Hier," rief Kim aus dem Zimmer in den Flur. Ein Mittzwanzigergesicht schaute durch die Tür in Robins Zimmer. "Ihr macht ...
    es euch bequem, während ich mich abschleppe, meinte es und beobachtete lächelnd Kims Hand an Robins Schwanz. Du weißt ja, was du mir versprochen hast. Ich räume jetzt den Einkauf weg, hänge Wäsche auf und dann hilfst du mir bitte," meinte es schmunzelnd. "Musst du nicht gleich los, Robin," frage die Stimme. "Erst, wenn Kim mich losgelassen hat," meinte er leise. "Kim, du wirst mir, wie versprochen, gleich helfen, meinte sie und verschwand lachend in Richtung Küche. "Ja, Moni, wenn du so weit bist, komme ich runter in den Garten, in ein paar Minuten," antwortete Kim. Robin hob die Illustrierte ein wenig an und schaute unter der Zeitschrift hindurch auf seinen Unterleib. "Entweder jetzt oder ich warte auf dich. Ich bleib solange wach, bis du wieder da bist von deiner Claudia. Und es ist mir Scheißegal, wann du wiederkommst oder wie oft sie dich bis dahin gemolken hat," meinte Kim grinsend und wichste dabei langsam Robins Riemen. Robin legte die Zeitschrift zur Seite und schaute Kim an. "Du musst es ja wirklich nötig haben." "Ich hab´ mir immer Zeit für dich genommen, wenn du es brauchtest. Denk mal drüber nach, wie oft du in mein Bett gekrochen bist, nachdem Nicole mit dir Schluss gemacht hatte. Drei Monate. Da war ich noch mit Sven zusammen und ich hab´ dich trotzdem ran gelassen. Also, was ist. Wir haben noch ein paar Minuten bis du los musst und ich in den Garten verschwinde, säuselte Kim. Ein schneller, harter Anfick würde mir schon genügen." "Das mit deinem Sven war auch ...
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