1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    tief in Kims Unterleib. Kim machte ein Hohlkreuz, stöhnte leise dabei und verzog wohlig ihr Gesicht, als Robin erneut ausholte.. Kims Schamlippen leckten genüsslich an Robins Stängel vorbei, als er Schwung holte. Schmatzend schob er sich wieder zwischen ihnen hindurch und verschwand in Kims Glutofen . Nach ein paar heftigen Stößen zog er ihn schließlich heraus. "Warte, warte, keucht Kim, drehte sich um, setzte sich auf die Bettkante und steckte sich Robins Riemen in den Mund. Sie lutschte gierig daran und leckte ihn schließlich ab. "Wenn du zu ihr gehst, dann sollte er wenigstens nicht nach meinem Mösensaft riechen. Frauen riechen fremden Mösensaft auf hundert Meter Entfernung und ich will euch beiden ja nicht im Wege stehen," meinte sie und grinste. Sie stellte sich schließlich vor ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Das war ein schöner Anfick, Robin, und wehe, du bist nicht fit heute Abend. Am Besten, du lässt ihn dir von ihr nur anblasen, den Rest besorge ich. Es wäre mal wieder schön, wenn du mir eines von deinen süßen Sahnehäubchen auf meine Zunge legen würdest, flüsterte Kim herausfordernd, vielleicht hat Moni entgegen ihrer Natur ausnahmsweise Lust auf einen Schwanz. Ich werde sie fragen." "Mal sehen, wie ich heute Abend so drauf bin," meinte Robin und schmunzelte. Sie schnappte sich ihren Slip, verschwand durch die Tür zu ihrem Zimmer, zog sich an und ging in den Garten. * Kim machte leise die Tür zu Monis Zimmer auf. Das weiche Licht der ersten Sonnenstrahlen ...
    linste durch die Blendladen und warfen kleine Spots auf Monis Bett. Kim kroch neben sie und zog die Bettdecke von Monis Gesicht. "Hey, schon wach," flüsterte Kim. Moni brummte. "Weißt du eigentlich, wann Robin zurückgekommen ist. Um fünf Uhr und nicht allein." "Wie Spät ist es," brummte Moni. "Acht Uhr," antwortete Kim. "Bist du bescheuert, es ist Samstag," brummte Moni. Sie drehte sich zu Kim und rieb sich die Augen. "Ich hab´ schon Kaffee aufgesetzt und den Tisch gedeckt, meine Süße, antwortete Kim. Für dich, für Robin, für mich und ´Claudius´," meinte sie grinsend. Moni runzelte die Stirn und gähnte. "Willst du mich verarschen oder hast du was geraucht," meinte Moni. "Da liegt ein Kerl neben ihm in seinem Bett," meinte Kim nachdrücklich. Moni schaute Kim verdutzt an und lächelte. "Na und, Claudia oder Claudius, was soll´s, vielleicht ist Robin gestern Abend schwul geworden," meinte Moni und lächelte. "Blödsinn," antwortete Kim. "Ach so, verstehe, er hat dir also heute Nacht nicht seine Aufwartung gemacht und dir dein juckendes Fötzchen gestopft," meinte Moni und setzte sich aufrecht. Kim schaute sie säuerlich an. "Woher willst du eigentlich wissen, dass es ein Kerl ist," meinte Moni. "Claudia ist blond, nicht schwarzhaarig, sie hat auch keine Haare auf der Brust und drittens hat dieses langhaarige, schnarchende Sägewerk, das neben Robin seinen Rausch ausschläft, wohl einen... richtig geilen Schwanz." "Hast´ mal wieder genau hingeguckt," lächelte Moni. "Er hat nichts an." ...
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