1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Moni machte große Augen, stieg aus dem Bett und machte sich auf den Weg in den Flur. Kim sprang vom Bett und folgte ihr. Moni drückte leise Robins Zimmertür auf und schaute hindurch. Kim stand dicht hinter ihr und schaute über Monis Schulter. Moni zog die Tür wieder zu. "Das muss der neue Bassist sein, meinte Moni leise, Robin hat mir erzählt, dass sie einen neuen Bassisten gesucht haben. Er war einmal hier und hat Robin abgeholt." "Deswegen müssen sie sich nicht gleich gegenseitig an ihren Schwänzen zupfen," meinte Kim säuerlich. Moni verdrehte die Augen. "Robin ist nicht schwul, das weißt du doch. Die schlafen nur ihren Rausch aus. Sie hatten gestern einen Gig," meinte sie leise. Kim zog eine Schnute. "Komm, wir kuscheln noch ein wenig, und dann stehen wir auf und frühstücken," meinte Moni. Moni zog die Bettdecke hoch und Kim kuschelte sich an Moni heran. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und schauten sich an. "Irgendwie sehen die beiden süß aus, wie sie da so liegen," flüsterte Moni und lachte leise. "Sag mal, begann Moni vorsichtig, du hast dich doch wohl nicht in Robin verliebt, ich meine..." "Wie kommst du denn auf die Idee, ich bin nicht eifersüchtig," unterbrach Kim. "Seid Robin mit Claudia zusammen ist, hast du keine Anstalten gemacht, dir einen Neuen zu suchen und irgendwie hast du dich verändert, mein Schatz." "Ich hab´ mich nicht verändert, erwiderte Kim, ich habe im Moment keinen Bock auf eine Beziehung mit diesen Scheißkerlen. Ich muss mich auf die ...
    Zwischenprüfung vorbereiten und hänge im Semesterstoff hinterher... und Robin ist der einzige Mann, der in meinen Augen noch einen Arsch in der Hose hat. Schließlich kenne ich ihn seit der Schulzeit. Du weißt es doch selbst, wir haben ihn gefragt, ob er zu uns ziehen will, wegen der Miete..." "Ja, ja, und weil wir alle solo waren und uns danach war, haben wir eines Tages nur so aus Spaß, rein zufällig miteinander gefickt, jedenfalls du mit ihm, warf Moni lapidar dazwischen." Kim schmunzelte. "Und dann kam für kurze Zeit dieser Blödmann Marc dazu, hat mich durchgevögelt und kein Geld für die Miete abgedrückt. So ein Hurensohn. Die Kerle sind alle gleich," erinnerte sich Kim. "Genau, ´Dich´ durchgevögelt, obwohl du noch mit Sven zusammen warst, und ´uns´ keine Miete bezahlt," konstatierte Moni, hob dabei die Augenbrauen, Kim streckte Moni ihre Zunge heraus. "Das mit Sven, war da schon fast vorbei," meinte Kim. Sie schwiegen eine Zeit. Kim überlegte. "Das Zimmer ist doch frei, was meinst du, noch einen Kerl oder eine süße Maus für dich, etwas Nachwuchs käme doch gut," fragte Kim schließlich. "Beides," meinte Moni und schmunzelte geheimnisvoll. Kim schaute sie fragend an. "Erzähl schon, du führst doch was im Schilde." "Ich hab´ das größte Zimmer von allen, meinte Moni, da passt locker noch ein Schreibtisch rein und in das leere Zimmer zieht ein netter Kerl, den wir beide uns aussuchen." Kim lächelte. "Du hast was am Laufen, nicht wahr, meinte Kim neugierig, ist sie süß." Moni zuckte mit ...
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